Die Madliena Chapel, Ħad-Dingli, Malta, vor blauem Nacht-Sternenhimmel

Auf der Suche nach einer verlorenen Welt, Teil 7: Malta

1982 entdeckte unser ältester Autor die Insel mit ihren besonderen Steinen und Bauten, den Bewohnern und ihrem Sprachencocktail. Heute lädt er Sie ein, mit ihm in diese Vergangenheit zu reisen: Malta zwischen Malteser- und Georgskreuz.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Maltesische Landessprache und Spezialitäten
  • Katakomben, Kirchen, Kalksteinbauten
  • Naturgewalten und fröhlichen Individualismus

 

Text Wolfgang Eckstein

Schwarz-weiß-Porträt von Wolfgang Eckstein

Wolfgang Eckstein ist 98 Jahre jung. Der Jurist war u.a. Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bayerischen Bekleidungsindustrie, gründete den Verband deut­scher Mo­de­desig­ner, den Mo­de­kreis München und eine Stif­tung für die Modeindustrie. Für PURPOSE schreibt er exklusiv.

Eben bin ich noch dabei, mir den letzten tunesischen Wüstensand aus Anzug und Schuhen zu klopfen, da erhalte ich einen kräftigen Tritt mit der Spitze des italienischen Stiefels. In weitem Bogen geht der Flug über die Straße von Messina. Landung im Steilflug, durch eine Wolkendecke mitten im Meer, auf der Insel Malta. Einem dürren, kargen Felsbrocken wie mir scheint, der mit mächtigen Mauern gespickt ist.

Die Sonne geht über der Großstadt Mdina in Malta unter

Einzigartig: diese Sprache!

Bereits im Flugzeug dringt mir ein unverständliches Kauderwelsch ins Ohr. Erst italienische Selbstlaute, dann französische Nasallaute, gemischt mit arabischen Rachenkratzern, und schließlich englischer Wörterbrei. Erst auf meine schüchterne Frage hin erfahre ich das große Geheimnis. Es ist die maltesische Landessprache.

Kein Mensch versteht und spricht sie außer den Maltesern. „Glücklicherweise“ gab es eine 180-jährige englische Herrschaft auf der Insel. So bleibt wenigstens der englische Wortschatz ein gemeinsamer Nenner. Damit ist das Sprachenproblem gelöst und jeder spricht dort englisch, wenngleich mit sehr eigenartigem Mischakzent. Natürlich kommt dieser Sprachencocktail nicht von ungefähr. Viele Völker haben sich um diesen Steinhaufen gestritten und dabei ihre Spuren hinterlassen. Einfach deswegen, weil er die Tür von Ost nach West ist und umgekehrt. Gar zu gerne wollten die Türken ihren Halbmond hier sehen, aber auch die Hakenkreuzfahne sollte wehen. Doch alle Versuche blieben ohne Erfolg.

Linksverkehr und andere Zeichen von Maltas Vergangenheit

Im Flughafen lässige, oberflächliche, südländische Kontrolle. Ab geht die Post mit einem überaus höflichen Chauffeur. Großer Schreck, als er auf der falschen Straßenseite fährt und Geisterfahrer spielt. Aber nachdem ich feststelle, dass er auch auf der falschen Wagenseite

sitzt, legt sich meine Aufregung. Es besteht ja hier Linksverkehr. Verdammt ungewohnt in den ersten Tagen. Alle fahren nämlich wie Selbstmörder. Jeder zehnte Wagen hat nur einen Scheinwerfer. Von den Bremsen und Reifen gar nicht zu reden. Überholt wird nur mit heftigem Hupen. Die Straßen zwischen den Mauern sind kaum für zwei Wagen breit genug. Das hindert aber niemanden daran, beliebig draufloszufahren.

Das Hotel Corinthia ist de Luxe-Klasse. Nicht nur vom Äußeren her, sondern auch, was Service, Essen und Ausstattung betrifft. Ein erster abendlicher Bummel durch die Altstadt lässt den Puls etwas höherschlagen.

Trotz der Dunkelheit erkennt man im dämmrigen Laternenschein eine Fülle von gewaltigen historischen Bauten, die die große Vergangenheit der Insel ahnen lassen.

Schnell noch einen Begrüßungsdrink an der Hotelbar und dann mit viel Erwartung für den nächsten Tag ins Bett.

Weiße und schwarze Boote im Hafen von Birgu in Malta

Medina, ein steinernes Schiff

Sparsamer Sonnenschein taucht am nächsten Morgen mein Zimmer in ein blasses Gelb. Zur gewohnten Stunde komme ich aus dem Reich der Träume auf die Insel zurück und beeile mich, meine Neugier zu stillen. Was man zuerst sieht, ist allerdings nur ein Antennenwald. Ein übervolles Nadelkissen ist ein matter Vergleich. Die müssen selbst in der Toilette, im Bad und im Schrank einen Fernseher haben, sonst wäre eine solch unvorstellbare Zahl von Antennen gar nicht möglich.

So flüchte ich nach Medina, in die alte Hauptstadt, die wie ein gewaltiges steinernes Schiff auf den steinernen Wellenbergen des rollenden Hügellandes liegt. Die „schweigende Stadt“ wird sie genannt. Kein lautes Leben und Treiben.

Es würde vor der zurückhaltenden Würde der umliegenden Paläste verstummen. In der Kathedrale wird gerade eine Messe anlässlich des Totensonntags gelesen. Erzbischof Mercieca ist anwesend und erteilt den zahlreichen Gläubigen seinen Segen.

Langsam bummle ich die einsamen Straßen entlang. Das Auge kann sich nicht sattsehen an den gewaltigen Bauten in ihren hellen Sandfarben verschiedenster Schattierung. Seit vielen Jahrhunderten verwendet man diesen Kalkstein. Ein weicher, deshalb leicht zu bearbeitender Fels, der den Regen wie ein Schwamm aufsaugt. Reich gestaltete Klinken und Beschläge glänzen auf blauen, braunen oder grünen Türen. Von der alles überragenden Festungsmauer geht der Blick über die ganze Insel. Man fühlt sich wie im Mastkorb eines Schiffes, das durch die Jahrhunderte segelt.

Die Mauern sind teilweise mit eingekratzten Namen und Daten übersät. Als ältestes Datum ist zu lesen 1832. In diesem Jahr waren die Engländer nach Malta gekommen. Auf dem höchsten Punkt des Ortes haben die Christen Katakomben tief in den Felsen geschlagen und ihre Toten darin bestattet. Es ist ein eigenartiges Gefühl, durch diese Grabräume zu wandeln, in denen man noch den Geist der Toten zu verspüren glaubt.

  • Häuserfassaden mit Erkern und Balkonen in der Stadt Valetta in Malta
  • Alte Holztür mit maltesischem Kreuz

Hilfe, Schlammwellen und einstürzende Mauerwerke!

Dann drängt es mich hinaus aufs Land. Die Straßen werden breiter, die Autos weniger und der Blick weiter. Bruchsteinmauern säumen die Felder. Ohne Mörtel sind diese Schutzmauern aus Steinen zusammengefügt. So kann der Regen durchsickern, ohne die kostbare Erde hinwegzuschwemmen. Die Bauern gehen sehr sparsam mit diesem fruchtbaren Boden um. Es wird behauptet, dass alle Erde in Malta mit Schiffen aus Sizilien auf die Insel gebracht worden ist. Einer hat es nachgerechnet – das hätte 200 Jahre gedauert.

Die Natur stellt an diesem Tag die Mauern gleich auf eine harte Probe. Dunkle, fast schwarze Wolken, steigen am Horizont auf. Dann setzt ein Wolkenbruch ein, der fast zum Verhängnis wird. Das kleinste Rinnsal wird zum reißenden Fluss. Es gelingt mir noch im letzten Moment, zum Hotel zu kommen. Die Straßen gleichen Kanälen, Brücken werden weggeschwemmt, Häuser stürzen ein. Vier Menschen kommen in den Fluten um und Hunderte werden obdachlos. Die Armee greift in die Rettungsaktion ein. Sie bringt Menschen und Vieh in Sicherheit und versucht, Hab und Gut zu retten. Eine graubraune Schlammwelle wälzt sich in das Meer.

Am nächsten Morgen ist die Welt wieder etwas friedlicher. Die Sonne scheint tröstend vom Himmel. Im naheliegenden Tunesien allerdings waren der Regen und Sturm erbarmungsloser, denn sie hatten ihre volle Kraft entfaltet. Auf dem Marktplatz in Sfax, auf dem ich noch vor zwei Wochen meinen türkischen Kaffee gemütlich schlürfte, stehen die Autos bis zum Dach im Wasser. Man fährt mit Booten durch die Straßen. 60 Menschen finden in den Fluten den Tod und zehntausende werden obdachlos.

Champagner-Partys und frisches Geld für den Iran

Am Abend lädt der Rotary-Club zu einem Vortrag über Israel ein. Der Drink an der Bar vorher und nachher ist allerdings viel wichtiger. Es werden dann Probleme des politischen und wirtschaftlichen Alltags besprochen und Verabredungen getroffen. Der Präsident des Clubs, ein ehemaliger englischer Offizier, ist jetzt leitender Manager einer Gelddruckerei. Sobald irgendwo eine Revolution erfolgreich abläuft, feiert man in der Firma eine Champagner-Party, denn dann lacht ein beachtlicher Auftrag, neues Geld zu drucken.

Täglich landet auf Malta eine Maschine aus dem Iran. Was nur wenige wissen – sie holt neues Geld ab.

Für mich bietet sich an diesem Abend Gelegenheit, mit dem Führer der Oppositionspartei ein Interview zu verabreden. Nach der steifen britischen Atmosphäre im Club ist ein kurzer Besuch in einem lauten Disco-Schuppen das richtige Kontrastprogramm.

Das Frühstück kommt mit gewohnter Pünktlichkeit. Mein nimmermüder einheimischer Begleiter José Aqualina steht auch schon an der Tür. Wir machen einen kleinen Bummel durch einige Hotels. Überall dezente Ausstattung, moderner Komfort, unaufdringliche Höflichkeit. Gemütlich wie im eigenen Heim. Kein Massentourismus, sondern alles ist auf den verwöhnten Individualisten eingestellt.

Wir lassen uns auf der weitflächigen Terrasse des Jamara-Hotels nieder. Der Prachtbau ist erst im April fertig geworden und hat vierzig Millionen gekostet. Viel Marmor, Teppiche und Freizeitanlagen jeder erdenklichen Art.

  • Blick auf das Meer und die Landschaft von Malta
  • Der Blue Wall und Grotto Aussichtspunkt in Malta

Eine gewaltige „Wasserhose“ rast auf die Küste zu

Das Meer ist unruhig und der Himmel hat sich tiefdunkel gefärbt. Die Mischung von heller Sonne und drohenden schwarzen Wolken in Kontrast zu den weiß gekrönten Wellen ergibt eine eigenartige Stimmung, von der man nicht weiß, ob sie in Dur oder Moll gestimmt ist. Da bemerke ich etwas, das ich noch nicht in dieser furchtbaren Art in Natur gesehen habe und nur von Bildern kenne. Ein gewaltiger unheimlicher Arm greift aus dem Himmel nach dem Meer, das sich gleichzeitig wie von einem Magnet angezogen dem Arm entgegenstreckt. Ein Wirbelsturm oder besser eine „Wasserhose“ genannt, hat sich entwickelt und rast mit ungeheurer Geschwindigkeit und alles vernichtender Gewalt auf die Küste zu.

Zehntausende Tonnen Wasser werden dabei aus dem Meer gesaugt und fallen irgendwo zu Boden.

Ein gerade auslaufender Frachter stoppt sofort seine Fahrt. Im Hotel werden alle Schutzmaßnahmen eingeleitet. Machtlos steht man dem Angriff der Natur gegenüber. Glücklicherweise geht der Kelch an uns vorüber. Wie von Geisterhand gelenkt, wandert der mächtige Wasserschlauch in Richtung Osten weiter, hinaus auf das offene Meer. Eine halbe Stunde später donnert eine Flutwelle als letzte Auswirkung des Sturmes an den Strand.

Ein idyllisches Fischerdorf verwöhnt mit Maltas Spezialitäten

In einem kleinen idyllischen Fischerdorf wollen wir die Aufregung vergessen. Die bunt bemalten Boote der vom Fang zurückkehrenden Fischer schaukeln in der vom Wind geschützten Bucht. Die frische Beute hat bereits den Weg in die Küche gefunden. Im pittoresken „Hunter Tower“, in dessen oberes Stockwerk man nur über eine enge Wendeltreppe gelangt, gibt es echte Spezialitäten Maltas zu genießen.

Es mag abenteuerlicher und spannender sein, an einem fremden Ort eigene Erfahrungen zu sammeln. Mein Prinzip dagegen ist es, immer mit Einheimischen in die Geheimnisse eines Landes einzudringen. Nur durch sie kommt man an die vielen versteckten Details. Erfährt man die Hintergrundgeschichten und erlebt Dinge, die man niemals sehen oder hören würde.

Bleiben wir z.B. bei unserem Menü. Als Auftakt gibt es ein Malteserbrot, getränkt mit Essig und Öl. Weitere Zutaten sind Pfeffer und Salz, Kapern, Oliven, Tomaten, Anchovis und Salat. Dann folgen Tortellinos, Spinat mit einer pikanten Soße und frische Champignons. Diese werden übrigens in einem stillgelegten Tunnel gezüchtet, der seit 80 Jahren, als man die Eisenbahn einstellte, ungenutzt blieb. Der gegrillte Mingus, eben aus dem Meer geholt, zergeht auf der Zunge. Dazu ein trockener herber Malteser-Wein. Ein süßer Schlankmacher, bei dem man kaum aufhören kann, rundet die Schlemmerei ab. Eine ausgedehnte Siesta wäre jetzt der richtige Ausklang.

Bunte traditionelle Fischerboote im Dorf Marsaxlokk in Malta

Die Rotunde, eine von 365 Kirchen

Doch viel Unentdecktes wartet noch. Ein letzter Blick von einem Kloster, das auf einem die weite Bucht überragenden Hügel liegt, hinüber auf das kleine Fischerparadies. Gleich nebenan hat sich die Radiostation „Deutsche Welle“ eingenistet, die rund um die Welt ständig Verbindung mit den Schiffen hält. Auf dem Rückweg ein Besuch einer bemerkenswerten Kirche, die dem Petersdom in Rom nachempfunden wurde. Der runde Innenraum – deshalb wird die Kirche Rotunde genannt – soll der drittgrößte der Welt sein.

Im 2. Weltkrieg fiel eine Zehnzentnerbombe während der Predigt in den Altarraum, genau dem Pfarrer vor die Füße. Wie von Engeln behütet, ist sie nicht explodiert, sonst hätte vermutlich keiner der anwesenden 300 Betenden überlebt. Ganz zu schweigen von der totalen Zerstörung dieses einmaliges Kunstwerkes.

Weitere Kirchen Maltas zu beschreiben wäre ein hoffnungsloses Beginnen, denn es gibt genau 365 davon. Also je 800 Einwohner eine Kirche. Mit der St. Johns Kathedrale machen wir eine Ausnahme, denn sie bildet zweifellos den Mittelpunkt aller Kirchen.

Bei meinem Besuch ist gerade Wochenmarkt. Vor der Kirche herrscht ein buntes Treiben, lautes Schreien, Handeln und Prüfen. Nach Schließen der Kirchentür bleibt die laute Welt draußen und man ist eingefangen von der reichen künstlerischen Gestaltung dieses Gotteshauses. Am meisten beeindrucken die wunderschönen und abwechselnden Motive im damit ausgelegten Mosaikboden, der bis ins kleinste Detail in Marmor gearbeitet wurde.

Die mittelalterlichen Festungen und Schutzmauern

Das zweite Merkmal Maltas sind seine Festungen und Schutzmauern. Wohin man auch schaut, meterdicke Befestigungen mit Zinnen, Türmen und Schießscharten. Kein Wunder, dass die Türken dieses Bollwerk im Mittelalter trotz monatelanger Belagerung nicht einnehmen konnten und geschlagen abziehen mussten. Damit war Europa den Christen erhalten geblieben und das Malteserkreuz ist zum Zeichen des Widerstandes geworden. Diese Tradition des Aushaltens haben die Malteser beibehalten. Im 2. Weltkrieg führten sie einen heldenhaften Kampf gegen den deutschen Versuch, die Insel einzunehmen.

Churchill nannte Malta deshalb „Englands unversenkbares Schlachtschiff“. Der englische König verlieh den tapferen Maltesern das Georgskreuz. Möge dieser Widerstandswille erhalten bleiben, wenn neue Gefahren lauern! Vor einigen Jahren wollte nämlich der Fanatiker Gaddafi Malta kassieren und es mit Libyen vereinigen.

Politik ist in Malta wichtiger als Religion. Will ein Mädchen der Sozialisten einen Mann der Nationalpartei heiraten, ergeben sich daraus unüberwindliche Probleme. Malta ist das einzige Land der Welt, in dem die Partei, die die Wahlen gewonnen hat, nicht regiert. Warum, kann ich mir nicht erklären. Auch ein persönliches Gespräch mit dem Führer der Nationalpartei Adami bringt keine Aufklärung. Die Partei ist jedenfalls, obwohl sie 51 Prozent Stimmenanteil hat, nicht in das Parlament eingezogen und hat das Feld den Sozialisten überlassen.

Die Ruinen des Tempel von Hagar in Malta

Freundliche Ausblicke und lustige Menschen

Die warme Sonne siegt noch einmal über das stürmische Herbstwetter. Trocknet die Straßen und Felder und verlängert den abziehenden Sommer. Kräftig leuchten die farbigen Balkons von lackierten Hauswänden. Früher waren sie ein verschwiegener Ausblickswinkel für die Frauen, heute sind sie eine gemütliche Sitzgelegenheit für die ganze Familie. Die Malteser geben sich als freundliche und lustige Menschen, unbeschwert wie Südländer, doch distanziert wie Engländer.

Noch hängen die Bäume voll mit Limonen, Zitronen und Orangen. Die Gärten und Parks sind übersät mit Blumen. Das Meer hat 24 Grad. Auf dem Weg zum Flugplatz geht es entlang des Aquädukts, der alten römischen Wasserleitung, die Rabat mit der Hauptstadt Valetta verbindet. Eine Lebensader, die wie damals auch noch heute von großer Wichtigkeit ist.

Möge dieser Insel ihre stille Erhabenheit erhalten bleiben und das friedliche Miteinander-vertraut-sein der Bürger die Straßen mit Gelassenheit erfüllen und nicht mit dem Lärm ausgelassener Touristenströme.

Nach einem Zwei-Stunden-Flug wird mitgeteilt, dass sämtliche deutschen Flughäfen wegen dichten Nebels geschlossen sind. Nur eine Landung in Nürnberg ist möglich. Von dort brauche ich für die 150 km nach München genauso lange wie für die 1.500 km von Malta nach München. Was man doch in vier Tagen so alles sehen, hören und erleben kann.

Fotos: iStock, Unsplash / Rick Barton, Alexis Careaga, Ferenc Horvath, Neil Farrugia, Joshua Kettle, Zoltan Tasi, Getty Images

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