Illustriertes Bild: Ein besorgter Vater spricht mit seinen Söhnen

Furchtlosigkeit und die Überwindung der Angst

Im Grimm’schen „Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“ können wir auch heute noch wichtige Erkenntnisse über uns selbst gewinnen!

Hier erfahren Sie mehr über

  • Gesellschaftliche Konditionierung
  • Mut, Tatkraft und strategisches Geschick
  • (Furchtloses) Gruseln

Text Irmela Neu

Schwarz-Weiß-Bild von Prof. Dr. Irmela Neu.

Prof. Dr. Irmela Neu lehrt Interkulturelle Kommu­nikation in Spanien und Lateinamerika an der Hochschule München für angewandte Wissenschaften (HM), gibt Seminare zu empathischer Kommu­nikation, ist Autorin und studierte Politologin. www.irmela-neu.de

„Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der ältere klug und gescheit, wusste sich in alles wohl zu schicken, der jüngere aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen.“ Es galt in seinem Umfeld als ausgemacht, dass aus ihm nichts Gescheites werden würde, mehr noch: sein armer Vater würde mit ihm sicherlich noch „seine Last“ haben.

Dem älteren, klugen und arbeitsamen gruselte es, wenn er nachts noch etwas besorgen und über gespenstige Orte wie einen Friedhof im Umfeld der Kirche gehen sollte. Auch erschauerte er, wenn abends beim Feuer unheimliche Geschichten erzählt wurden.
Anderen Teilnehmern solcher Runden ging es ebenso und sie meinten mehrfach: „Ach, es gruselt mir!“

Die Gefühle der ungleichen Brüder

Während alle bei diesem Gefühl einig waren, konnte der jüngere der beiden Brüder das in keiner Weise nachvollziehen. Vielmehr hörte er die Kommentare mit großem Erstaunen und kam zu folgender Schlussfolgerung:
Mir gruselts nicht, das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.“ Schließlich beschloss er – und verkündete es auch seinem Vater und Bruder – er wolle das Gruseln – koste es, was es wolle! -, endlich erlernen.

Natürlich erntete er erst einmal Hohn und Spott, vor allem von seinem älteren Bruder, der ihn als „Dummbart“ bezeichnete. Doch bald ergab sich eine erste Gelegenheit, seine Lernbereitschaft unter Beweis zu stellen. Würde er dies wie eine Prüfung schaffen?

Illustriertes Bild von einem jungen Mann mit einer Laterne in der Hand, der beobachtet von einem Gespenst, eine Treppe hinunter läuft

Die erste Prüfung auf dem Lernweg des Gruselns

Kurz nach seinem Entschluss kam der Küster zu Besuch, der für das Schlagen der Kirchenglocken zuständig war. Bei der Klage des Vaters über seinen nutzlosen, zum Broterwerb untauglichen jüngeren Sohn, der nun auch noch eine, schlimm genug, völlig brotlose Tätigkeit erlernen wolle, unterbreitete ihm der Küster folgenden Vorschlag: „Wenn’s weiter nichts ist, das kann er bei mir lernen; tut ihn nur zu mir, ich will ihn schon abhobeln.“

Den Vorschlag fanden alle gut, und so kam der jüngere Bruder, nachfolgend „unser Held“ in die Obhut des Küsters und in dessen Haus. Seine Aufgabe bestand darin, um Mitternacht die steile Treppe des alten Kirchturms emporzusteigen und die Glocke zu läuten. Der Küster und er machten sich also rechtzeitig vor Mitternacht auf den Weg, stiegen die schmale Treppe empor, der Küster vorne weg. Oben angekommen, zeigte sich unvermittelt eine weiße Gestalt, ein gruselerregendes Gespenst!

Unser Held rief drei Mal energisch, die Gestalt solle sich bitte schön zeigen; zu guter Letzt drohte er damit, die Gestalt die Treppe hinunterzuschmeißen, sollte sie sich auch weiterhin nicht zu erkennen geben. Nichts tat sich.

Er schritt zur Tat und stieß das „Gespenst“ schwungvoll die Treppe hinab.

Sie ahnen schon, geneigte Leser, es war der als vermeintliches Gespenst verkleidete Küster, den seine ob seines Ausbleibens besorgte Frau mit gebrochenem Bein in einer Ecke auf dem Weg zur Glocke vorfand. Welch ein Tiefschlag! Unser Held hatte mitnichten das Gruseln gelernt, zudem auch noch, ohne es zu wollen, ein Unglück angerichtet.

So nahm das Verhängnis der ersten Prüfung seinen unheilvollen Verlauf: die völlig aufgelöste Frau des Küsters lief „mit großem Geschrei“ zum Vater unseres Helden, der bei dieser Neuigkeit ebenso außer sich war. Nach einem wortgewaltigen Wutausbruch jagte er seinen jüngeren Sohn als „Unglücksbringer“ aus dem Haus; immerhin gab er ihm für seinen Start in ein neues Leben 50 Taler mit.

Würde er das Gruseln erlernen, nun, da er zur Wanderschaft gezwungen war, und wenn ja, wie?

Dies sei vorweggenommen, letztlich hat er es schon geschafft; doch bei der nächsten Prüfung könnte es sein, dass Sie allein beim Lesen ins Gruseln geraten …

Illustriertes Bild von einem jungen Mann am Lagerfeuer, im Hintergrund sieht man Galgen mit gehängten Personen

Vom Gruseln beim Lesen der zweiten Gruselprüfung

Beim Wandern sprach er immer wieder laut gebetsmühlenartig seinen sehnlichsten Wunsch aus: „Wenn mir’s nur gruselte, wenn mir’s nur gruselte.“ Das wiederum hörte ein Mann, der ihm versprach, ihm das Gruseln beibringen zu wollen. Beglückt über diese frohe Aussicht, versprach unser Held ihm seine 50 Taler, sollte ihm dies glücken.

Nun, daraus bestand die von dem Mann vorgeschlagene Prüfung, dass er sich nämlich nachts unter den nahe gelegenen Galgenplatz setzen solle, an dem sieben Missetäter jüngst erhängt worden waren. Eine kurze Zwischenbemerkung für den heutigen Leser: Es war damals üblich, die zum Tod am Strang Verurteilten zur Abschreckung nach Vollbringen der Todesstrafe durch Erhängen lange am Galgen hängen zu lassen … liebe Leser, allein bei dieser Vorstellung erfasst mich ein Gruseln, Sie vielleicht auch: Kopfkino!

Das hatte unser Held ganz offensichtlich nicht, im Gegenteil, er wollte sogar helfen.

Er tat, wie von dem Mann vorgeschlagen, begab sich in tiefer Nacht an den Galgenort, machte ein Feuer von wegen der Kälte, und gesellte sich in der Dunkelheit zu den leblosen Gestalten. Als er feststellte, dass ihre Körper leblos und kalt waren, hängte er sie kurzerhand ab und verfrachtete sie in die Nähe des Feuers. Er wollte sie wärmen und wieder beleben.
Doch es geschah nichts – außer, dass ihre Kleiderfetzen Feuer fingen, das er löschte, und vor dem er sich selbst retten wollte. Enttäuscht, vielleicht auch mit einer Prise Ärger hängte er sie alle wieder an ihren ursprünglichen Ort, den Galgen. Dann legte er sich hin und schlief bis zum nächsten Morgen.

Siegesgewiss und froh über die sicher geglaubte Zuwendung von 50 Talern als Lohn, dass er unseren Helden an den todsicheren Ort des Gruselns gebracht hatte, tauchte der Mann am Morgen auf. Nun, unser gut gelaunter Held hatte das Gruseln keineswegs gelernt! So zog der Mann bitter enttäuscht von dannen und stellte fest: „So einer ist mir noch nicht vorgekommen.“ Tja, wohl wahr!

Über die 50 Taler verfügte unser Held also nach wie vor. Das Gruseln hatte er auch bei der zweiten Prüfung nicht gelernt. In beiden Tests war er aktiv zur Tat geschritten, ohne sich einschüchtern, gar lähmen zu lassen. Ganz im Gegenteil: Er hatte ohne Scheu und Vorurteile gehandelt, zugepackt, und damit die Situation entschärft, die bei der Mehrzahl der Mitmenschen ein sicheres Gruseln auslöst, außer bei ihm.

Hat er denn so gar keine Furcht? Schauen wir weiter.

Illustriertes Bild eines knienden jungen Mannes in einem Kellergewölbe mit einem katzenartigen Fabelwesen

Drei Tage am Stück weitere knallharte Prüfungen – der erste Tag

Unser Held ging weiterhin auf Wanderschaft; er hatte sein Ziel glasklar im Blick und sprach es auch weiterhin zielgerichtet aus. Schließlich eröffnete sich ihm eine neue Gelegenheit. Im Wirtshaus erfuhr er von schrecklichen Spukereignissen im nahe gelegenen, königlichen Schloss. Mutige Helden hatten Rettungsversuche zur Erlösung allesamt mit dem Tod bezahlt. Das war doch genau die richtige Herausforderung für unseren tatkräftigen, furchtlosen Helden!

Er begab sich also zum Schloss, wo ihn der König daselbst empfing. Er trug ihm sein Anliegen vor. Der König willigte ein und forderte, er solle drei Tage im Gruselschloss verbringen. Unser Held war damit einverstanden, stellte allerdings eine Bedingung: ihm sollten Feuer, Schnitzbank und Messer zur Verfügung gestellt werden. Das ward ihm gewährt. Die Prüfungen konnten beginnen.

Kaum war die Nacht hereingebrochen, entzündete er zunächst ein Feuer. Die Gruselungeheuer ließen nicht lange auf sich warten: es tauchten große schwarze Katzen auf, die mit ihm spielen wollten. Was tat er? Er ließ sich deren Pfoten zeigen, sah die langen Krallen und schlug vor, sie mit dem Messer abzuschneiden. Die Ungeheuer näherten sich ihm hierfür – doch ohne zu merken, dass dies eine geschickte Falle war. Geschwind und geschickt schnappte er sie und schraubte rasch ihre Pfoten auf der Schnitzbank fest …um die Katzen sodann zu töten.

Was für ein gerissener, schlauer Kerl, unser Märchenheld! Vorausschauend, was er zur Bewältigung der Prüfung brauchen würde, war er obendrein! Alle Achtung! Das Messer war ihm des Weiteren noch nützlich, als schwarze Hunde ihn anfallen wollten. Er besiegte sie alle und legte sich nach getaner Arbeit und weiterer Unbill minderer Schwere, die er ebenso bravourös meisterte, zufrieden schlafen. Nur das Gruseln blieb ihm eine Empfindung mit sieben Siegeln….

Der zweite Prüfungstag mit Zombies

In der zweiten Nacht hatte er es mit Zombie-Gestalten zu tun, die sich vor seinen Augen aus Knochen zusammensetzten; sie wollten mit ihm spielen. Dafür hatten sie Totenköpfe und Ähnliches dabei. Das kam unserem Helden grad recht. Zunächst feilte er die Köpfe zum besseren Rollen tauglich auf seiner Hobelbank zurecht, und dann ging es los. Er verlor beim Spielen etwas von seinem Geld – doch was soll’s, Spaß muss sein! Gruseln? Fehlanzeige! Der König fand ihn sehr zu seiner Überraschung auch am zweiten Prüfungstag munter, ja vergnügt vor.

Illustriertes Bild eines jungen Mannes an einem Schmiedetisch und einem alten, bärtigem Mann im Hintergrund

Der Amboss und der mörderische Alte in der dritten Nacht

Auch in der dritten Nacht kamen ihm sein Feuer und die Hobelbank mit der Axt zugute. Es tauchte nämlich ein schreckenerregender alter Mann auf, der ihn töten wollte. Unser Held ließ sich auf den Wettbewerb ein, den dieses schreckliche Wesen ihm vorgeschlagen hatte.

Es ging darum, den Amboss mit einem Axthieb durchzuschlagen. Dies gelang unserem Helden, und er klemmte dabei auch noch blitzschnell den langen Rauschebart seines Herausforderers auf das Holz. Das kam davon, weil der Alte sich nahe an den Amboss gestellt hatte, um den erwarteten Misserfolg seines Gegners zu beobachten und ihn dann, wie der Alte dachte, rasch zu überwältigen. Bravourös spaltete unser Held jedoch den Holzpflock, mehr noch; er machte den Alten handlungsunfähig. Mit dem eingeklemmten Bart saß dieser im wörtlichen Sinn in der Klemme. Das nutzte unser Held weidlich aus und schlug auf seinen Widersacher ein.

Nach einer Weile bat, flehte der Alte um Erbarmen für sein Leben; er versprach ihm im Gegenzug „große Reichtümer“. War dies nur eine Falle? Nun, unser Held ließ sich auf dessen Vorschlag ein, zog die Axt aus dem Amboss und befreite ihn somit. Der Alte machte sein Versprechen tatsächlich wahr.
Er führte ihn in einen Keller des Schlosses, wo er ihm drei Kästen mit Gold zeigte: „Ein Teil für die Armen, ein Teil für den König und der dritte dein.“ Damit war unser Held mehr als einverstanden.

Der König fand ihn des morgens nicht nur lebend, sondern auch noch putzmunter vor. Ob er denn das Gruseln nun endlich erlernt habe? Nein, zu seinem Leidwesen noch immer nicht. Dafür tat sich eine überraschende Wende in seinem Leben auf: er hatte das Schloss von einem schrecklichen Fluch befreit. Zur Belohnung sollte er die Tochter des Königs heiraten! Dies geschah kurz darauf mit einem prächtigen Hochzeitsfest.

Würde er nun als Ehemann das Gruseln lernen? Vielleicht so etwas, was wir heutzutage in den „Gendermainstream“ verorten würden? Lassen Sie sich überraschen!

Der krönende Erfolg

Bei aller Liebe zu seiner Frau und bei aller Lebensfreude hatte er sein Ziel keinesfalls aus den Augen verloren, das Gruseln lernen zu wollen. Er sagte immer wieder: „Wenn mir nur gruselte, wenn mir nur gruselte.“ Das nervte seine königliche Gemahlin ganz gehörig.

Da hatte ihre Kammerzofe einen Vorschlag, der bei der Königstochter – seiner Gemahlin – Gehör fand. Was das nun wohl sein mag? Gesagt, getan. Geneigte Leser, haben Sie eine Idee, worin der Vorschlag bestand? Kleine Denkpause …

Die Kammerzofe ging zum Bach, der durch den Garten des Schlosses floss, und ließ sich einen ganzen Eimer voll des kalten Wassers und kleiner Fische, wohl mit Kaulquappen, holen. Tja, dann legte die Königin los. Des nachts zog sie ihrem Gatten die Bettdecke weg, schüttete den Eimer voll eiskalten Wassers mit den Fischlein über ihn, so dass diese überall im Bett herum zappelten. Davon wachte er auf und spürte, was diese Aktion mit ihm machte. Er rief aus: „‘Ach, was gruselt mir, was gruselt mir, liebe Frau! Ja, nun weiß ich, was Gruseln ist.‘“
So endet das Märchen. Er hat also doch schließlich und endlich das Gruseln erlernt – im Bett seiner Frau, dank der Aktion gemäß der genialen Idee ihrer Kammerzofe!

Illustriertes Bild einer Frau, die einen Eimer Wasser über ihren im Bett liegenden Ehemann schüttet

Vom Wesen des Gruselns

Rekapitulieren wir: Da macht sich unser Held auf, das Gruselns zu erlernen. Er will diese körperliche Empfindung erfahren, die mit der Furcht einhergeht. Menschen, die an gesellschaftliche Normen und Erwartungen angepasst sind – wie sein älterer Bruder – empfinden Gruseln als Begleiterscheinungen von Furcht bei Begegnungen mit Gespenstern, Monstern, an Orten wie Friedhöfen, beim Anblick von Toten, etc.. Ist dies natürlich oder im Bereich des „Kopfkinos“ angesiedelt? Das wäre eine längere Überlegung wert. Vielleicht ist es eine Mischung von Beidem.

Heutzutage setzt sich der Mensch gerne durch Videos, Filme etc. dank der elektronischen Medien im sicheren Wohnzimmer dem Gruseleffekt aus. Gruseln als vitalisierender Energieschub in der wohligen Umgebung! Unser Held braucht hingegen unter den Bedingungen der damaligen Zeit einen anderen Auslöser. Solange er mit List, Unvoreingenommenheit, mit Tücke und Schlauheit seiner Widersacher habhaft werden kann, geht er siegreich aus den wilden Angriffen hervor.

Gegen das eiskalte Wasser mit den kleinen, nicht greifbaren, zappelnden Fischleinwesen, die im Bett über ihn geschwappt sind, kann er hingegen nichts ausrichten. Sie entziehen sich seinem Zugriff. Ja, in diesem Moment hat er es begriffen: Das ist das Gefühl des Gruselns. Es hat eine erotisierende, brizzelige Wirkung!

Von der Überwindung der Furcht und Angst

„Furcht“ bezieht sich auf etwas Konkretes. Es meint das Gefühl, das schlagartig z.B. an Orten wie Friedhöfen oder bei unbekannten, gespensterhaften Erscheinungen im Dunkeln und Vielem mehr auftritt. Es zieht alle Energien aus dem Körper, aktiviert Starre oder Fluchtreflexe.

Die Überwindung dessen gelingt dadurch, sich dem Anblick oder dem Ereignis, das die Furcht auslöst, mutig zu stellen. Mit Strategie und Tatkraft lässt sich dann dem Gefühl des Gruselns bei Furcht entgegentreten; entweder es erweist sich die Furcht als gänzlich grundlos oder es tauchen bei Gelassenheit kreative Lösungen auf, sie in Gleichmut zu transformieren.

Im Unterschied zur Furcht vor etwas ist das Gefühl der Angst diffuser und weniger klar zu identifizieren, weil daran mehrere Faktoren beteiligt sind. Ebenso wie Furcht lähmt die Angst bis hin zur Handlungsunfähigkeit. Wie im Fall der Furcht führen Mut, Tatkraft und ein kühler Kopf dazu, die Angst genauer unter die Lupe zu nehmen.

Grusel-Gefühle ohne Gruseln

Die eigene Kreativität, Intuition und kombinatorische Intelligenz stellen Lösungen bereit. Dies dann entschlossen umzusetzen, ist heutzutage mehr denn je das Gebot der Stunde. Insofern sind Gefühle wie Furcht und Angst ein hilfreicher Impuls, das eigene Leben aktiv in die Hand zu nehmen; dies wird dann darüber hinaus zur Basis einer lernwilligen Gemeinschaft, die sich an neuen Perspektiven orientiert.

Brauchen wir dann noch das Gefühl des Gruselns um des Gruselns willen als Adrenalinchampagner? Dann doch lieber einen Champagner in Gemeinschaft genießen! Noch besser: das durchaus belebende Gefühl des Gruselns ohne Gruseln. Dazu gibt es viele Möglichkeiten, die zu entdecken Freude bereiten.
Probieren Sie es doch einfach aus!

Fotos: DALL – E

Donner & Reuschel

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