Weitläufige Luftaufnahme mehrerer kleiner Malediven-Inseln, umgeben von türkisem Wasser. Im Vordergrund zwei Personen im Infinitypool.

MALEDIVEN – FIFTY SHADES OF BLUE

Die Atolle im Indischen Ozean sind DAS Sehnsuchtsziel von Menschen aus aller Welt – warum? Unser Autor hat die Welt aus Wasser, Meer und Korallen besucht, sich drei Malediven-Perlen angesehen – und sogar das perfekte Riff gefunden.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Luxusurlaub auf den Malediven
  • Korallen und anderes maritimes Leben
  • Den verletzlichen Liebreiz der Inseln

 

Text Hans Christian Meiser

Schwarz-weiss Porträt von Hans Christian Meiser.

Dr. Hans Christian Meiser ist Philosoph und Publizist, zudem Herausgeber und Chefredakteur von PURPOSE, dem Magazin für Sinnhaftigkeit. Dieses Thema zieht sich durch sein gesamtes Werk.

Der 871 Kilometer lange Inselstaat im Indischen Ozean besteht aus 26 Atollen, die wiederum aus ca. 1200 Koralleninseln gebildet werden. Von diesen sind rund 200 bewohnt, die Hälfte davon kennen wir als „Hotelinseln.“

Südlich des Äquators leben hier etwa 500.000 Menschen, ein Viertel von ihnen in der Hauptstadt Malé. 1,7 Millionen Touristenankünfte waren 2024 zu verzeichnen.

Diese Zahlen spiegeln ungefähr wider, wie attraktiv die winzigen Eilande, die durchschnittlich 300 Meter in der Länge und 150 Meter in der Breite ausweisen, für Reisende aus kälteren Regionen sind. Engländer, Deutsche und Japaner bilden die Hauptmärkte, und es ist kein Wunder, dass immer mehr Maschinen am internationalen Flughafen Velana landen.

Gleich daneben: der neue Terminal für die Wasserflugzeuge, welche die Gäste in 30 bis 40 Minuten zu ihren Traumdestination bringen.

Blaues Wasserflugzeug auf dem Meer vor den Malediven.

FLUG ÜBER EIN PHÄNOMEN

Ein schöneres Maledivenerlebnis, als mit einer dieser Twin Otter für 15 Personen über die maledivische Inselwelt zu fliegen, gibt es kaum – denn erst von oben versteht man die Komplexität dieser Welt aus Wasser, Sand und Korallen.

Kurz nach dem Start ist man über die dichtbesiedelte Hauptstadt mit ihren Hochhäusern und ihrer blauen Moschee erstaunt und allmählich begreift man, dass sich hier Moderne und touristisches Ewigkeitsbedürfnis die Hand reichen.

Ohrenstöpsel gegen den Fluglärm erleichtern die Konzentration auf das, was gerade unter einem vorbeizieht: Als hätte ein Maler seine Palette mit sämtlichen weißen, grünen und blauen Farbschattierungen in den Ozean geworfen, tauchen immer mehr Eilande auf, winzige, kleine und größere, alle von einer Lagune und einem Riff umgeben, so weit der Blick reicht.

Manche der Fluggäste wundern sich, dass die beide Piloten barfuß sind, aber so haben sie mehr Gefühl, um das Gerät sicher durch die Lüfte zu steuern und auf dem Wasser zu landen.

Gleich ist es soweit, und als die DHC-6 aufsetzt, wundere ich mich, dass ich doch noch ein paar Kilometer von meinem ersten Ziel entfernt bin, der Insel „Milaidhoo“.

Luftaufnahme einer Luxus-Resort-Insel mit weißem Sandstrand und dichten Palmen.
Hotelsuite auf der Insel Milaidhoo.
Pool unter Palmen auf der Insel Milaidhoo.
Blick aus der Vogelperspektive auf eine Insel.
Abendstimmung auf Milhaidoo mit Blick auf das Hotel und das Meer.
Weißer Strand mit Holzbooten und Bäumen im Hintergrund.
Weisse Badewanne mit Wasser und echten Blumen.
Taucher in einem Korallenriff.

MILAIDHOO:  DEZENTER SPITZENLUXUS

Wir sind bei einer Haltstelle im Meer gelandet, denn alle Passagiere müssen aussteigen und auf die Boote warten, die sie zu ihrer Zieldestination bringen werden. Die hölzerne Plattform schwankt, ich setze mich auf eine Bank und hoffe, dass ich bald meine Reise fortsetzen kann. Nach einigen Minuten erscheint ein Speedboot und bringt mich zur Jetty von Milaidhoo, wo ich von den Mitarbeitern herzlich begrüßt werde.

Man reicht kalte Erfrischungstücher, die nach Aqua di Parma duften, und stößt mit einem Glas Ruinart Champagner an.

Seltsam, denke ich, früher gab es frisches Kokosnusswasser aus einer eben erst geöffneten Frucht, aber vielleicht ist jetzt nicht Erntezeit.

Luftaufnahme eines ausgedehnten Korallenriffs mit unterschiedlichen Blau- und Grüntönen und zwei Schnorchlern.

AQUA DI PARMA UNIVERSELL

Jamil stellt sich als mein Buttler vor und bringt mich zu meinem Beachbungalow. Wie ein kleines Haus liegt er unter Palmen, von der Terrasse mit Pool sind es nur wenige Schritte zum Strand mit seinem feinen weißen Sand.

Das Kingsizebett im riesigen Schlafzimmer spiegelt wider, dass hier Großzügigkeit waltet. Das stelle ich auch im Bad fest, welches durch eine Outdoordusche erweitert ist. Und hier stehen sie dann, die großen Shampoo-, Duschgel- und Bodylotion-Flaschen der Luxusmarke Aqua di Parma, deren intensiver Geruch den Raum erfüllt. Ich überlege mir, wann und wo ich diese Art der Architektur, der Einrichtung und des Bades samt Outdoordusche schon einmal gesehen habe, und dann weiß ich es: Letztes Jahr auf Velassaru, einer anderen Malediveninsel, die ebenfalls zu den „Universal Resorts“ gehört.

Diese Company betreibt acht Inselresorts und gehört zu den Pionieren des maledivischen Tourismus, der 1972 auf dem Eiland Kurumba begann und bis heute maßgeblich ist, was die Förderung des sanften Tourismus betrifft.

Denn: Letztlich ist die „Hardware“ auf den Malediven immer dieselbe, in der „Software“ freilich unterscheiden sich die Resorts sehr, selbst im Luxusbereich.

Blick in den Innenraum eines Restaurants mit großen Fenstern.

SEAFOOD MARKET

Milaidhoo etwa steht für dezenten Luxus, nichts ist hier übertrieben, im Gegenteil. Die Restaurants und Bars Shoreline Grill, Ocean, Azur und Compass offerieren nicht nur hervorragende Speisen, sondern auch einmal in der Woche einen Seafood Market, bei dem (fast) alles aus dem Meer so zubereitet wird, wie man es sich wünscht. Ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse, das kaum zu überbieten ist!

In Milaidhoos Spitzenrestaurant „Ba’theli by the Reef“, das aus drei traditionellen Dhonis (den alten Fischerbooten der Malediven) zusammengesetzt ist, gibt es abwechselnde Signature-Gerichte, welche die ganze Vielfalt der maledivischen Küche aufzeigen.

Hier in der Lagune zu dinieren, gehört sicherlich zu den schönsten Erinnerungen, die man nach Hause mitnehmen kann. Aber so weit ist es ja noch lange nicht.

Zuerst muss noch das hervorragende Serenity Spa ausprobiert werden und natürlich das Schnorcheln am Hausriff sowie ein Bootsausflug zu den Mantas, die sich in der Nähe zur Paarung eingefunden haben. Ein überwältigendes Schauspiel, das einem wieder einmal das zeigt, was man so oft vergisst: Das Wunder der Schöpfung.

Auf Milaidhoo kann man es nachvollziehen. Nur 50 Bungalows, kein Lärm, absolute Privacy, und eine Inselphilosophie, die sich auch darin bemerkbar macht, dass der Teil der Insel, in dem die Mitarbeiter wohnen (es gibt dort auch einen Fußballplatz und eine Moschee), mit dem Schild „Family Members“ gekennzeichnet ist. Genauso fühlt man sich hier: wie in einer Familie, in der jeder akzeptiert und respektiert wird, egal, welchen „sozialen Status“, Religion oder Hautfarbe er hat.

Und ist es nicht genau das, was uns entspannt sein lässt und die gewünschte Erholung bringt? Kein Leben im Show off, sondern ein Dasein auf Augenhöhe mit allen, die einem Gutes tun. Hier wird es Wirklichkeit.

Blick von oben auf eine Insel mit Poolanlge und Bäumen.
Blick auf klares, blaues Wasser mit einer kleinen Insel und Holzbauten.
Blick von einer Sitzecke nach draussen auf das Meer.
Suite in hellen Farben mit Blick auf das Meer.
Weiss gedeckter Tisch mit zwei Personen unter Palmen am Wasser.
Runder Pool mit Steg, der ins Meer ragt.
Badezimmer einer Hotelsuite mit Blick auf das Meer.
Zwei hellblaue Teller mit bunten Speisen.
Holzhaus mit Terrasse und gedeckten Tischen in Abendstimmung.

HUVAFENFUSHI: DIE INSEL FÜR BARFUSS-ELEGANZ

Das Wasserflugzeug bringt mich sicher nach Malé zurück. Dort wartet schon das Speedboot, welches mich zu meiner zweiten Destination bringen wird, die im Nord-Malé-Atoll liegt und den schönen Namen „Huvafenfushi“ trägt, eine Zusammensetzung aus „Huvafen“ (Traum) und „Fushi“ (Insel). Eine Trauminsel also.

Vor 15 Jahren war ich schon einmal hier und damals wie heute begeistert(e) mich die „barfooted elegance“, die hier von jedem der Gäste gepflegt wird. Auch auf dieser Insel wird mit einem Glas Taittinger Champagner begrüßt, bevor einem der Buttler Saif zum Overwaterbungalow bringt.

Ich erinnere mich, dass es dort eine im Boden eingelassene Glasplatte gab, die man öffnen konnte, um die Fische zu füttern, die reichlich kamen, sobald man das Licht einschaltete. Die Glasplatte ist immer noch da, öffnen kann man sich freilich nicht mehr, denn die Marinebiologen schützen dadurch die Tiere, damit sie nichts fressen, was nicht zu ihrer natürlichen Nahrung gehört.

Ebenso gibt es das Phänomen der Mantas nicht mehr, die jeden Tag kurz vor Sonnenuntergang an einen der Strände („Manta Beach“) kamen, um von den Gästen gefüttert zu werden. Das Spektakel fehlt zwar nun, aber es ist sicher besser für die Tiere und die Umwelt.

Gleichgeblieben sind aber die Größe und wunderschöne Ausstattung der Bungalows (160 m²) mit allem, was der verwöhnte Reisende benötigt (neu ist freilich die Toilette samt Po-Dusche und Föhn), und die Schönheit der Insel, ihrem Korallenriff, ihrer tropischen Bepflanzung, ihrem internationalen Flair.

Auf das Meer hinaus gebaut und nur über einen Holzsteg zu erreichen sind die Restaurants Salt (japanisch) und Raw (hier gibt es dem Namen folgend nur Rohes), der Gym (24 h geöffnet) und natürlich das Highlight der Insel, das Unterwasser-Spa in acht Metern Tiefe.

Unterwasser-Lounge.

EIN ABSOLUTES HIGHLIGHT

Steigt man die Treppe hinab, hofft man, dass die Mauern dem Wasserdruck Stand halten. Aber dann die Offenbarung: Während die Gäste mit den besten Techniken massiert werden, können sie die Unterwasserwelt beobachten. Kleine Haie schwimmen vorbei und all das Leben, das sich im Riff und von den Korallen ernährt, schaut durch die Fenster, was die Menschen hier Sonderbares anstellen. Es ist, als wäre man in einem Aquarium und würde darin heilbringende Streicheleinheiten erhalten.

Allein diese Erfahrung rechtfertigt einen Besuch auf Huvafenfushi, der mit einem Private Dinner am Hauptpool in Schein von hunderten Kerzen gekrönt werden kann.

Noel Cameron, der australische General Manager, der schon 2010 hier wirkte, weiß, weshalb er 2019 zurückkehrte. Seitdem praktiziert er weiter seine Kunst, für Gäste und Mitarbeiter gleichermaßen Erlebnisse zu schaffen, die positiv in Erinnerung bleiben: Er lebt und arbeitet tatsächlich auf einer Trauminsel, mit dem Unterschied freilich, dass sie (auch) Realität ist. Die Unterwasserwelt ist hier noch so gut erhalten, dass Schnorcheln und Tauchen lohnend sind.

Ob freilich eine Weindegustation unter der Erde, im „Vinum“, sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Aber das ist ja nicht der Grund, weshalb man hierherkommt, sondern um das Gesamtkunstwerk Huvafenfushi zu erfahren. Man wird es niemals vergessen.

Sonnenuntergang mit rosafarbenem Himmel über einer tropischen Inselgruppe.
Blick in eine Hotelsuite mit Himmelbett und weissen Vorhängen.
Unterwasseraufnahme mit Haien.
Abendstimmung mit Kerzen und Blick von der Hotelterrasse auf das Meer.
Blick von oben auf weißen Sandstrand mit Sonnenschirmen, Palmen und Holzhäuser.
Blauer Teller mit grünem und roten Essen auf einem Holztisch.
Vogelperspektive auf Strand, Meer und Felsen im Wasser.
Freistehende Badewanne mit Blüten unter einem Baldachin.
Schnellboot auf blau-türkisenem Meer.

BAROS: DER WUNDERVOLL INTAKTE MALEDIVEN-„KLASSIKER“

Mit einem Speedboot werde ich in einer 20-minütigen Fahrt von Huvafenfushi nach Baros gebracht, jener legendären Insel, die 1973 als dritte Malediven-Touristendestination ihre Pforten öffnete (zuvor waren es Kurumba und Bodubandos). Der Begrüßungschampagner stammt hier von Moet Chandon und die Buttlerin heißt Shinta und kommt aus Bali.

Baros, so lerne ich schnell, vereint alles Gute der Hotelinseln, ohne es (wie manch andere) zu übertreiben. Es finden sich hier wunderbare Restaurants (Cayenne, Lime, Lighthouse Tower), ebenfalls ein großartiges „Serenity Spa“, 75 Bungalows (Beach oder Overwater) und ein Hausriff, das seinesgleichen sucht.

Man wundert sich fast, dass die Unterwasserwelt hier noch so intakt ist, dass man den schönsten Korallen, scheuen Riffhaien und unbekümmerten Wasserschildkröten ohne langes Warten begegnen kann, zumal die Hauptstadt Malé nur 15 Minuten mit dem Boot entfernt liegt.

Schnorchelnde Frau mit einer Meeresschildkröte.

DAS PERFEKTE RIFF

Aber im Gegenteil: Alles, was das Schnorchel- oder Taucherauge sehen möchte, wird ihm von der Natur üppig präsentiert. Hier findet man das, was man sich gemeinhin unter einem Malediven-Urlaub vorstellt: ein prächtiges Riff samt lebendiger Unterwasserwelt, elegante Bungalows, feinstes Essen (sehr zu empfehlen ist das „Signatur Dish“ im „Lighthouse Tower“) und ebenfalls einen Seafood Market, der noch größer erscheint als der auf Milaidhoo.

Was ich aber am schönsten finde, sind die zwei Mal in der Woche stattfindenden Unterrichtungen im maritimen Leben, die von Ruben, einem portugiesischen Tauchlehrer, für die Gäste abgehalten werden. Er berichtet so spannend über das Leben der Korallen, der Haie und der Meeresschildkröten, dass man sich wünschen würde, ein solcher Kurs wäre auf jeder Insel Pflicht, damit man als Neuankömmling überhaupt versteht, wo man sich gerade aufhält und wie man damit umzugehen hat.

Denn das Paradies ist durch den Klimawandel gefährdet und leider gibt es zudem immer wieder Touristen, die sich beim Schnorcheln mit ihren Flossen auf die Korallen stellen oder versuchen, die Schildkröten zu streicheln.

Auch auf Baros stehen die Aqua di Parma Produkte in den Villen nahezu unbegrenzt zur Verfügung – ein weiterer Pluspunkt für diese Insel, die ja ohnehin mit ihrer perfekten Schönheit und ihrer Nähe zur Hauptinsel zu punkten weiß.

Die Fifty Shades of Blue kann man hier auch erleben, und wenn man mit einem „Dhoni“ zur Sunset Cruise aufbricht und dabei keinen Sonnenuntergang erlebt, weil sich das mächtige Himmelsgestirn hinter Wolken verbirgt, so ist das kein Problem, denn man weiß:
Tomorrow is another day, an dem man die Farbenpracht der Malediven erneut verinnerlichen kann.

Mann und Frau blicken in Abendstimmung auf das Meer, aus dem Delphine springen.

SYMBIOSE

Als an einem frühen Nachmittag plötzlich die Megayacht eines Oligarchen auftaucht und langsam an der Insel vorbeizieht, bin ich froh, dort nicht an Bord zu sein, sondern meine Zeit mit den wunderbaren Zeitgenossen, die auf Baros, Huvafenfushi und Milaidhoo wirken, zu teilen. Ihre Bescheidenheit und Zurückhaltung strahlen einen viel größeren Liebreiz aus als die überdimensionale Zurschaustellung finanzieller Möglichkeiten.

Und ich sehe die alte Weisheit bestätigt, nach der alles Wichtige leise ist. Die fast lautlose Welt der Korallenriffe lehrt uns die Symbiose, das Zusammenleben der unterschiedlichsten Spezies zum beiderseitigen Vorteil. Dies zu verinnerlichen, wäre mein frommer Wunsch an alle, die hierherkommen, um über jene Welt zu staunen, die es vielleicht in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben wird.

Doch da das Staunen der Beginn von Wissen und Weisheit ist, ist meine Hoffnung vielleicht nicht vergebens …

LINKS ZU DEN MALEDIVEN: DIE ADRESSEN

www.milaidhoo.com

www.huvafenfushi.com

www.baros.com

Fotos: Privat, PR, Baros, Huvafenfushi, Milaidhoo

Donner & Reuschel

ECHTE WERTE –
NEWS. IMPULSE. PERSPEKTIVEN.

Mit dem DONNER & REUSCHEL Newsletter „Echte Werte“ erhalten Sie wertvolle Impulse und Tipps rund um Ihre Finanzen.
Verpassen Sie keine aktuellen Themen aus dem Finanzbereich und darüber hinaus.

MELDEN SIE SICH JETZT AN


Newsletter
Abonnieren