DAS GRÜNE WIEN
Die Stadt wird immer grüner: An den Prachtstraßen entstehen neue Fahrradwege und Grünanlagen — und kennen Sie das Wiener Schwammstadt-Prinzip? Es ist zukunftsfähig! Aber die Ausgeh-Möglichkeiten auch.
Hier erfahren Sie mehr über
- Stadtbegrünung
- Grätzel und Marktplätze
- Ausgehtipps für Wien
Text Tina Lindner
Tina Lindner lernte das Einmaleins der Medienwelt in London. Seit 20 Jahren arbeitet die Journalistin und PR-Managerin und kreiert Texte und Kampagnen für die Hochkaräter der Branche.
Die zeitlose, ehemalige K&K-Metropole an der Donau hat von ihrem Glanz und Zauber nichts verloren. Ganz im Gegenteil. Wien ist modern, Wien ist in, Wien ist grün. Wien erfindet sich wie immer gerade neu – mit kosmopolitischem Flair, Wiener Schmäh und nachhaltiger Zukunftsmusik, die mit den Metropolen dieser Welt locker mithalten kann und selbst Weitgereiste beeindruckt. Im Sommer blüht die Stadt mit ihren 1000 Parks und Grünflächen sowie 500.000 Bäumen auf.
In Berlin heißt es Kiez, in New York Neighbourhood, in Madrid Barrio – und in Wien werden die Stadtviertel als „Grätzel“ bezeichnet. Hier entdeckt man ein Wien abseits der Touristenströme, das echte Wien der Wiener und findet selbst als Reisender heraus, warum die Stadt an der Donau seit mehr als einem Jahrzehnt alle anderen Großstädte in den Schatten stellt.
Wien ist in
Fast jeder hat die herrschaftliche Weltstadt an der Donau schon einmal besucht. Den Heurigen im Herbst kennen viele, die dort lustige Stunden (oder wie man auf Wienerisch sagt: „a Hetz“) erlebt haben, die 343 Stufen des Turms des Stephansdoms haben die meisten schon erklommen, doch jenseits der Einteilung in die 23 Bezirke gibt es ein Wien zu entdecken, das man als typischer Tourist noch nicht gesehen hat. Mit gemütlichen Parks, Cafés und Rückzugsorten für Alt und Jung an jeder Ecke, die zum Innehalten inspirieren – kein Tourist weit und breit.
Hier fühlt man sich wie ein waschechter Wiener, während man sich in einem Kaffeehaus einen Mokka oder gar einen Einspänner (Mokka im Einspänner-Glas mit geschlagener Sahne on Top) servieren lässt. Der hat seinen Namen von den Kutschern, die in der einen Hand die Zügel, in der anderen Hand den Krug hielten, dank der Sahnehaube blieb der Inhalt länger warm.
So hat Wien nicht ohne Grund zum elften Mal in Folge den ersten Platz als lebenswerteste Stadt der Welt beim Mercer Ranking eingenommen – vor 200 Konkurrenten. Mit einem hervorragenden, umweltfreundlichen öffentlichen Verkehrsnetz, neun Universitäten, einer florierenden Kunst- und Theaterszene, Museen an jeder Ecke, klimafreundlich sanierten Altbauten, bezahlbarem Wohnraum und (Co-)Working Spaces wundert das nicht. Sieht man dann noch die von Zaha Hadid entworfene Bibliothek der nachhaltig gebauten Wirtschaftsuniversität samt autofreiem Campus, Kindergärten, Mensen und Cafés, würde man am liebsten sofort nach Wien ziehen.
Grünflächen in Wien
Aber so geht’s auch: Statt mit dem Auto flitzt man heute umweltfreundlich mit dem ICE direkt in das grüne Herz von Wien. Wien ist nicht nur die lebenswerteste Stadt der Welt, sondern auch eine der grünsten – mit 50 Prozent Grünfläche innerhalb des Stadtgebiets. „Der Prater stellt mit seinen sechs Millionen Quadratmetern Fläche sogar den Central Park von New York in den Schatten. Ein wichtiger Rückzugsort und Lebensraum für Mensch und Tier“, berichtet die ausgebildete Fremdenführerin Ilse Heigert, die mich durch das ehemals verrufene, jetzt etablierte Stuwerviertel hin zum Prater führt.
Am Horizont winkt der majestätische Stephansdom freundlich herüber. „Hier entstehen an den alten Prachtstraßen neue breite Fahrradwege, verkehrsberuhigte Zonen und Grünflächen. Viele der Stadtbäume Wiens sind unterirdisch über eine sogenannte `Schwammstadt` miteinander verbunden.“, erklärt sie. Das Schwammstadt-Prinzip macht die Bäume fit für den Klimawandel, indem es den Wurzeln unter den Straßen, Parkplätzen und Gehwegen mehr Raum gibt, das Regenwasser besser speichert und Überschwemmungen verhindern kann.
Nachhaltige Konzepte für die Bürger
Wien zählt in Lebensqualität, Infrastruktur und Innovation zu den erfolgreichsten Städten weltweit und steht dadurch vor neuen Anforderungen angesichts einer wachsenden Bevölkerung, die bis 2028 die zwei Millionen Marke knacken dürfte. Mit Klimaschutzprogrammen, wie der Reduktion von Treibhausgasen durch Ausbau der Fernwärme, thermische Gebäudesanierung und dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs wächst Wien nachhaltig.
Dank der kompakten Stadtstruktur kann man die Donaumetropole sinnstiftend zu Fuß erkunden oder auf ein ausgezeichnetes öffentliches Verkehrsnetz zurückgreifen – mit fünf U-Bahn-, 29 Straßenbahn- und über 100 Bus-Linien. Ab 2026 wird die vollautomatische U5 die Passagiere noch umweltfreundlicher an ihr Ziel bringen.
Wien testet Wasserstoffbusse, nutzt Bremsenergie von Straßenbahnen und U-Bahnen, begrünt Stationen und installiert Photovoltaikanlagen.
Die Wiener Bevölkerung kann sich über Bürger-Kraftwerke sogar am Ausbau erneuerbarer Energie beteiligen und profitieren. So werden Übertragungsverluste minimiert und die Abhängigkeit von Stromimporten reduziert. Zukunftsmusik spielt auch in der Seestadt Aspern im 22. Bezirk, die auf 240 Hektar nachhaltigen Wohnraum und Arbeitsplätze für 20.000 Menschen schafft. Die Forschungsgesellschaft ASCR untersucht dort Energieeffizienz sowie das HoHo Wien, eines der höchsten Holzhochhäuser der Welt.
Vergangenheit trifft Zukunft
Überall sieht man Kindergartenkinder mit ihren Betreuerinnen auf dem Weg in die riesige Grünanlage des Praters. „Der Jahrmarkt oder Wurstelprater mit dem ältesten sich noch drehenden Riesenrad der Welt ist nur ein geringer Teil des Praters. Die Wiener verbringen im ehemaligen Jagdgebiet des kaiserlichen Hofes ihre freien Nachmittage, radeln die Allee entlang oder fahren zum Baden ins Gänsehäufel auf die Donauinsel, die kennt man ja vom Fendrich“, erklärt Ilse und führt mich ins seit April 2024 eröffnete Pratermuseum – eine spannende Reise in die Jahrmarkt-Kuriositäten der Vergangenheit.
Einen Blick in die Zukunft der Stadtplanung darf ich im Viertel Zwei werfen. Nur einen Spaziergang vom Vogelgezwitscher des Praters entfernt findet man sich plötzlich umgeben von spiegelnden Hochhausfassaden, historischen Ziegelbauten, einem futuristischen Uni-Campus, modernen Wohn- und Bürogebäuden sowie einer – man kann es kaum glauben – Pferderennbahn, auf der eben ein Pferd trainiert wird. Und während die Stadtführerin erklärt, dass die Trabrennbahn schon seit 1910 besteht und noch in Betrieb ist, stürzt ein Turmfalke herab und schnappt sich seine Beute.
Bei der U2-Station Krieau bietet das Viertel Zwei ein einzigartiges Lebens- und Arbeitsumfeld. Mit 160.000 Quadratmetern und zahlreichen Grünflächen, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Hotels und Gastronomieangeboten setzt es neue Maßstäbe in der Stadtentwicklung. Das ehemalige Brachland gilt nicht nur als innovatives Stadtquartier, sondern auch als Vorzeigeprojekt für intelligente Energienutzung und -verteilung, dank erneuerbarer Energiequellen wie Geothermie und Photovoltaik.
Bio-Liebe
Zum Mittagessen kehren wir in den „Meinklang“ Hofladen in der Margaretenstraße ein, wo neben biodynamischen Produkten aus hofeigener Produktion ein Café und Bistro zu finden sind. Während vegetarischer Linseneintopf mit Salat vom Feld serviert wird, erzählt Haubenkoch Thomas Piplitz, wie die Idee zum Hofladen samt Restaurant und Backstube in der Corona-Pandemie entstanden ist:
„Meinklang steht für Einklang mit der Natur. Wir probieren, den nachhaltigsten Weg vom Hof auf den Teller zu finden und die Natürlichkeit des Hofes ohne Umwege in die zu Stadt bekommen. Nach Corona haben wir gemerkt, dass sich die Wiener in ihren Grätzeln wie in einer großen Familie fühlen und den Austausch miteinander suchen. Unser Restaurant und der Verkauf unserer eigenen regional produzierten Bioprodukte wurden deshalb in der Nachbarschaft super angenommen. Ein Ort, um zusammenzukommen eben.“
Das uralte Prinzip der Markplätze, um die sich die Grätzel einst gebildet haben, lebt hier auf.
Dabei tritt die Stadt Wien selbst als eine der größten Biobäuerinnen Österreichs auf und bewirtschaftet rund 2.000 Hektar Fläche. 31 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Wiens werden biologisch bewirtschaftet – ein zukunftsweisender Spitzenwert für Österreich. Auch das gute Wiener Leitungswasser ist in den 1.300 Trinkbrunnen und den Lokalen allgegenwertig. Über 30 Bergquellen aus den niederösterreichischen und steirischen Kalkalpen versorgen die Metropole mit frischem Quellwasser. Das gelangt ohne Pumpen durch bis zu 180 Kilometer lange Leitungen in die Stadt, wobei das natürliche Gefälle zur Stromproduktion genutzt wird.
Rebellisch und traditionell: Einkehr-Tipps
Die kreative Atmosphäre des Freihausviertels bringt einem Sebastian Knöbl von Rebel Tours näher. Mit dem Planquadrat – ein aus mehreren Innenhof-Gärten geformter öffentlicher grüner Raum, versteckt hinter einem unterscheinbaren Gittereingang – beginnt die „Reise.“ Umgeben ist man von Familien mit Kindern, die Eltern eine dampfende Kaffeetasse in der Hand, die bei einem gemütlichen Vormittag im Grünen gemeinsam entspannen möchten. Von Touristenströmen keine Spur. Basti erzählt in feinstem breiten Wienerisch: „Das Planquadrat ist zwar jedem zugänglich, wird aber von den Anrainern instandgehalten. 1974 gab es zur Entstehung des Planquadrats sogar eine TV-Doku, so groß war das Interesse der Leute.“
Während wir vorbei an legendären Lichtspielhäusern, Künstlertreffs und hippen Shops hin zur urgemütlichen Schleifmühlgasse schlendern, berichtet Bastian weiter: „Im Café Anzengruber gibt es das beste Schnitzel der Stadt – ob Politiker, Straßenarbeiter oder berühmter Schauspieler. Hier isst jeder Wiener sein Schnitzel oder sein Gulasch – es gibt aber eh nur fünf Gerichte auf der Karte“.
Den innovativen Charme des Kunsthausviertels spürt man auch im „Café Vollpension“. Der Rebell der Reiseführer berichtet:
„Wenn die vielen Studenten der Stadt, die aus allen Teilen Österreichs nach Wien kommen, ihre Heimat und ihre Großeltern vermissen, finden sie eine Art zuhause in der Vollpension. Mit Plüsch und Lüstern, Topfenstrudel und ein paar netten Worten, Selbstgebackenem, für die man eigene Familienrezepte einreichen kann, Leih-Omas und Opas als Bedienungen und sogar Backkursen“.
Gleich ums Eck bietet auch Stefanie Herkner in ihrem charmanten Beisl „Die Herknerin“ traditionelle österreichische Küche aus regionalen Bio-Zutaten sowie Knödelkochkurse an. Die Tochter der Wiener Kochlegende Heinz Herkner verrät dabei so manches Profi-Kochgeheimnis und macht mit ihrem Charme und ihrer Wiener Gastlichkeit das Knödelformen zum sinnstiftenden Highlight.
Wiener Glanz
Das malerische Servitenviertel begeistert mit französischem Flair, prächtig erhaltenen historischen Gebäuden und dem Sigmund-Freud-Museum. In den ehemaligen Wohnräumen Freuds schaut man dem Vater der Psychoanalyse fast über die Schulter und kommt bei der Sonderausstellung „Das Unheimliche“ ins Nachdenken.
Herzstück des Grätzels, das auch „Klein Paris“ genannt wird, ist die Servitengasse, die seit 2023 zur Fußgängerzone umfunktioniert und begrünt wurde. Die historischen Straßenzüge sind besonders gut erhalten, zahlreiche Gastgärten und französische Lokale finden sich in den Erdgeschoßen – wie das „La Mercerie“ in der Berggasse, das zu einem Café au Lait und Croissants einlädt.
Gourmets lassen sich im mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant mit Beisl-Charme „Pramerl and the Wolf“ auf höchstem Niveau verwöhnen. Die modernen Kreationen von Wolfgang Zankl und Florian Vit spielen mit Geschmack und Konsistenz und fühlen sich einer Reduktion auf das Wesentliche mit regionalen Zutaten verpflichtet.
Eine hervorragende Bühne, um die Wiener Nacht zu würdigen, bietet das im April 2024 neu eröffnete „Hoxton Vienna Hotel“ am Stadtpark. Von der Dachterrasse des Boutique-Hotels im 50er-Jahre-Chic aus, erstrahlt Wien in seiner ganzen Pracht. Das Open-House-Prinzip des Hotels heißt jeden zum Frühstück, zum Sundowner-Cocktail auf der Dachterrasse oder in der Kellerjazzbar willkommen. Am nächtlichen Firmament winkt schon wieder der Stephansdom herüber. Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen?
GRÄTZEL WIEN: SIEBEN TIPPS
Abstammend von dem alten Wort „gereiz“ – im Sinne von „Umkreis“ – beschreibt Grätzel eine kleine, innerstädtische Einheit meist um einen Marktplatz herum. Alle Informationen zu Wiens pulsierenden Grätzeln finden Sie unter www.heartbeat.wien.info.
- Kreativ-Kosmos Freihausviertel (4. Bezirk): Mit seinen lässigen Läden und Lokalen ist das Grätzel in der Nähe des Naschmarktes ein Hot-Spot für die Wiener Kreativszene. Moderne Galerien in der Schleifmühlgasse und hippe Shops sorgen für einen lebendigen Mix. Legendär ist das Café Anzengruber. Stefanie Herkner ist ein Wiener Original und bietet in ihrem Lokal Zur Herknerin die dazu passende Küche.
- Gründerzeit/Stadtgeschichte im Gußhausviertel & Karlsplatz (4. Bezirk): Das neue spektakuläre Wien Museum (Eröffnung am 6. Dezember 2023) und die barocke Karlskirche bilden das Entrée zu diesem Gründerzeit-Grätzel. Das namensgebende Gußhaus wurde 1750 als Kanonengießerei errichtet. Heute ist es ein Institut der Technischen Universität.
- Kutschkermarkt, bürgerlich und bio (18. Bezirk): Er ist einer der letzten verbliebenen Straßenmärkte Wiens und liegt im bürgerlichen 18. Bezirk. Vor allem am Samstag ist er einen Besuch wert, wenn zu den fixen Markständen auch Bäuerinnen aus der Region kommen, um ihre (Bio-)Produkte zu verkaufen. Das obere Ende des familienfreundlichen Marktes wurde begrünt, verkehrsberuhigt und damit klimafit gemacht.
- Herber Charme auf dem Meidlinger Markt (12. Bezirk): Ein deutlicher Kontrast zum Kutschkermarkt ist der Meidlinger Markt. Hier trifft man auf Wiener Originale – zum Beispiel im Kaffee Hüftgold. Im Arbeiterbezirk Meidling gelegen, bietet er neben klassischen Marktständen auch ein Haubenlokal: Die Wirtschaft am Markt lässt sich vom Ambiente dieses Grätzels beeinflussen und bietet Wiener Küche mit orientalischem Touch.
- Utopie mit Seezugang in der Seestadt (22. Bezirk): In der Donaustadt wird gerade ein Grätzel der Zukunft gebaut. Bis in die 2030er-Jahre sollen in der Seestadt rund um den namensgebenden Badesee mehr als 25.000 Menschen arbeiten und leben.
- Servitenviertel oder Klein Paris (9. Bezirk): Das malerische Viertel mit französischem Flair liegt unweit des Sigmund Freud-Museums. Herzstück des Grätzels ist die Servitengasse, die bis November 2023 zur Fußgängerzone und begrünt wird. Die historischen Häuser sind besonders gut erhalten, neben zahlreichen Gastgärten finden sich (französische) Lokale in den Erdgeschossen.
- Wien ungeschminkt im Stuwerviertel und Prater (2. Bezirk): Früher war hier das Rotlichtmilieu zu Hause. Heute ist das Stuwerviertel nahe der Messe Wien ein modernes Grätzel mit zahlreichen Lokalen sowie dem Vorgartenmarkt. Direkt an das Viertel, nur durch die Ausstellungsstraße getrennt, grenzt der Wiener Prater.
Vor Ort: Mit der Vienna City Card kann man in Wien jedes öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Alle Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet sind inkludiert sowie weitere Vorteile und Ermäßigungen mit der weltweit ersten umweltzertifizierten City Card.
GUTE ADRESSEN
Pramerl & The Wolf, Pramergasse 21: Haubengekrönte Cuisine mit urigem Wiener Beisl-Charme. Fein komponierte Gerichte aus saisonalen Zutaten mit erstklassiger Weinbegleitung und sympathischen Service.
Zur Herknerin, Wiedner Hauptstraße 36: Die Tochter des berühmten Wiener Kochs Herkner verwöhnt Gäste nicht nur mit einer großen Portion Herz, sondern auch mit traditionellen Wiener Gerichten wie Tafelspitz, Grieß- oder Spinatnocken und bietet Knödelkochkurse an.
Meinklang Hofladen, Margaretenstraße 58: Bäckerei, Restaurant und Verkauf hofeigener biodynamischer Produkte.
The Hoxton Vienna, Rudolf-Sallinger-Platz 1: Im April 2024 eröffnetes Boutique Hotel im 50-er Jahre Chic mit Dachterrasse, Rooftop-Pool und Open-House-Prinzip am Stadtpark.
Fotos: Tina Lindner, Wien Tourismus: Mafalda Rakoš, Paul Bauer, Christian Stemper, Lea Sonderegger