Eine Kerze brennt in einer Hand

DIE MACHT DES TODES

Mit dem Tod zu verhandeln, wenn er sich zeigt, scheint eine reizvolle Möglichkeit zu sein, ihm „von der Schippe“ zu springen. Bloß eine Wunschvorstellung? Überlegungen zum Grimm’schen Märchen „Gevatter Tod“.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Verzweiflung
  • Verführerische Macht
  • Den Tod als Ratgeber

Text Irmela Neu

Schwarz-Weiß-Bild von Prof. Dr. Irmela Neu.

Prof. Dr. Irmela Neu lehrt Interkulturelle Kommu­nikation in Spanien und Lateinamerika an der Hochschule München für angewandte Wissenschaften (HM), gibt Seminare zur empathischen Kommu­nikation und ist Autorin.

Die Begegnung mit Gott

Das Grimm’sche Märchen „Gevatter Tod“ beginnt mit einer Gottesbegegnung in personifizierter Form. Wie es dazu kommt? Aus der Not heraus! Das Märchen beginnt folgendermaßen:
Es hatte ein armer Mann zwölf Kinder und musste Tag und Nacht arbeiten, damit er ihnen nur Brot geben konnte.“
Das dreizehnte wurde geboren, und in seiner Verzweiflung wollte er die erst beste Person, der er auf der Straße begegnen würde, zum Taufpaten, also „Gevatter“ des neugeborenen Knaben machen.

Die erste Person, die ihm des Wegs begegnete, war Gott daselbst. Er bat ihn sofort, doch bitte Taufpate zu werden. Der wusste schon vor der sprachlich geäußerten Bitte von dem Wunsch des Mannes. Mitfühlend und freundlich bot Gott ihm an, „das Kind aus der Taufe zu heben, für es zu sorgen und es auf Erden glücklich zu machen.“
Doch der Vater lehnte sein Angebot sofort ab, nachdem er erfahren hatte, dass es sich um Gott handelte, der ihm dieses Angebot gemacht hatte. Das Argument seiner Zurückweisung: „Du gibst dem Reichen und lässt den Armen hungern.“

Das also ist der Grund, der ihn zur Ablehnung bewegt; er macht Gott für die realen Zustände in der Welt und damit für seine eigene Armut verantwortlich. Das wiederum verleitet ihn dazu, dem konkreten Angebot kein Gehör zu schenken. Sein aus seinem Weltbild heraus gefällten Urteil über Gott bestimmt sein „Nein“, ihn zum Gevatter zu bestimmen. Unser Vater sucht also weiter.

Die Begegnung mit dem Teufel

Die nächste Person, die ihm auf der Straße begegnet und die er sofort als Taufpate ins Auge fasst, ist der Teufel. Was verspricht dieser ihm, sollte er Gevatter werden und damit zur Familie des armen Mannes gehören? Er will ihm „Gold in Hülle und Fülle und alle Lust der Welt dazu geben.“ Das klingt wahrlich verlockend!
Doch unser armer Mann in Not lehnt auch dieses Angebot ab. Er wirft ihm Folgendes vor: „Du betrügst und verführst die Menschen.“ Dafür ist der Teufel wahrlich bekannt. Dieser ihm vorauseilende Ruf hat der Vater des Neugeborenen verinnerlicht; dies hindert ihn daran, mit dem Teufel ein Bündnis einzugehen. Schauen wir weiter!

Krähenvögel sitzen auf einer Kirche

Die Begegnung mit dem Tod

Er hält also weiterhin auf der Straße nach dem Taufpaten für seinen Sohn Ausschau. Die nächste Person, die seinen Weg kreuzt, ist der Tod, „Gevatter Tod“. Er stellt sich mit folgenden Worten vor: „Ich bin der Tod, der alle gleichmacht.“
Das gefällt unserem armen Mann:
Du bist der Rechte, du holst den Reichen wie den Armen ohne Unterschied, du sollst mein Gevattersmann sein.“

Die Wahl des Taufpaten-Gevatters ist hiermit auf den Tod gefallen. Dem Tod unterliegen alle Lebewesen gleichermaßen ohne Standesunterschiede. Er sorgt also für soziale Gerechtigkeit, was unserem armen Mann sehr zusagt; darüber hinaus verspricht er nach seiner Wahl zum Gevatter, dass er sein Patenkind „reich und berühmt“ machen werde.

Er, der Tod, wird also Pate für das 13. Kind des armen Mannes; es ist nun sein Patenkind. Gemäß seiner Aufgabe wird er ihn bis zum Erwachsenenalter begleiten und für sein Wohlergehen sorgen.
Die Frage ist: Wie macht er das? Warum gibt ausgerechnet der Tod ein solch materielles, irdisch gebundenes Versprechen? Wird er es einhalten oder lässt er ihn auflaufen? Gibt es einen Hinterhalt? Wir folgen dem weiteren Verlauf des Märchens!

Das Patengeschenk von Gevatter Tod an seinen Patensohn

Verabredungsgemäß erscheint der Tod bei der Taufe des Neugeborenen, seinem Patenkind.

Als der Knabe älter geworden ist, fordert ihn der Tod auf, mit ihm in den tiefen Wald zu gehen. An einer bestimmten Stelle zeigt er ihm ein Heilkraut, das nur dort wächst. Als sein Patengeschenk weiht er ihn mit folgenden Worten in ein bedeutungsvolles Geheimnis ein: „Ich mache dich zu einem berühmten Arzt.“ Wie das? Der Tod als Überbringer von Gesundheit? Naja, nicht ganz. Da ist doch noch was: die andere Seite der Medaille.

Das Geheimnis klärt sich auf. Der Tod sagt ihm Folgendes zu: Jedes Mal, wenn er, also der Tod, am Kopf des Patienten steht, dann soll er als der kompetente Arzt selbstsicher behaupten, er könne dank seiner genialen Medizin den Kranken heilen. Wenn der Tod allerdings bei den Füßen des Patienten steht, helfe kein Kraut mehr, dann stirbt der Patient unweigerlich, dann „ist er mein“, wie der Tod unmissverständlich zu verstehen gibt.

Nachdrücklich spricht er noch eine deutliche Drohung aus; sollte nämlich er, sein Patensohn, diese klare Regel missachten, wenn er also die Heilkunst gegen die Anweisung und den Willen des Todes missbräuchlich einsetzen sollte, in diesem Fall „könnte es dir schlimm ergehen“. Klare Ansage!

Die Doppelbödigkeit des Geschenkes

Nochmals zum Verständnis: Der Tod zeigt sich also dem zum Arzt avancierten Patensohn entweder am Kopf oder am Fuß des Patienten. Damit behält er, Gevatter Tod, die Macht darüber in der Hand, wer gesundet und wer hingegen stirbt. Der Tod behält die Oberhand, der Arzt ist lediglich Übermittler. Die Anwesenheit des Todes beim Patienten sieht natürlich nur der Arzt, nicht der Patient.

Damit gilt der Arzt als derjenige, der originär über das Wissen verfügt, wann jemand dank des Heilkrautes gesundet oder in Bälde stirbt. Der Patient hält den Arzt für genial, ja für den zuverlässigen, kenntnisreichen Experten, der letztlich dank seiner übermenschlichen Fähigkeiten über magische Gaben verfügt. Am Ende wird er als das angesehen, was wir heute als „Halbgott in Weiß“ bezeichnen.

Jedenfalls wird der Sohn bald schon „der berühmteste Arzt auf der ganzen Welt.“ Diese Vergötterung, so ist zu ahnen, macht etwas mit ihm. Einerseits ist er von der Order des Todes abhängig, was die Patienten nicht wissen, andererseits gilt er in ihren Augen als geniale Autorität.
Verleitet ihn dieser Spagat dazu, aufmüpfig zu werden? Lässt er sich am Ende sogar in einen Machtkampf ein?

verwelkte Rose vor dunklem Hintergrund

Die Verführung zum Betrug

Der Sohn hat sich weit über die Landesgrenzen den Ruf erworben, Patienten gesund zu machen oder aber deren Tod vorauszusagen. „Weit und breit kamen die Leute herbei, holten ihn zu den Kranken und gaben ihm so viel Gold, dass er bald ein reicher Mann war.“ Die Armut seiner Herkunft hat er somit glorreich überwunden. Doch damit nicht genug.

Es erkrankte der König. Der Sohn wurde eilends als der einzige Arzt herbeigerufen, der ihn retten könne. Also begab er sich zu seinem königlichen Patienten. Er sah ihn erwartungsvoll an, die nur für ihn sichtbare Position des Todes abwartend. Dieser stand zu des Königs Füßen. Der Tod würde ihn also hinwegraffen. Er sah es klar. Unser Arzt erschrak. Haderte mit sich. Sollte er die Entscheidung des Todes akzeptieren und dem König sagen, dass er todgeweiht war?

Oder sollte er selbständig agieren – und den König einfach umbetten? Also eigenmächtig handeln? Die Verführung war zu groß. Er legte den König so hin, dass Kopf und Füße gegenüber der ursprünglichen Position vertauscht waren. Somit stand der Tod nicht mehr an den Füßen des Königs, sondern an seinem Kopf.
Zur Rechtfertigung seiner Handlung sagte sich unser Held, der Tod werde ihm seinen Betrug schon verzeihen, ist sei doch sein Patensohn. Schließlich ist der Tod nun am Kopf, und der Sohn darf dem König getrost das Heilkraut verabreichen. Was er auch tut. Es wirkt. Der König gesundet.

Die Reaktion des Todes auf den Betrug seines Patensohnes

Was macht der Tod? Natürlich hat er die Hinterlist bemerkt. Nun, dieses eine Mal verzeiht er ihm, lässt er ihn wissen, doch nur das eine Mal sehe er ihm seinen Verrat nach – „aber wagst du das noch einmal, so geht dir’s an den Kragen, und ich nehme dich selbst mit fort.“

Es hat also die Verführung der Macht bei unserem Patensohn und Arzt zugeschlagen: Er ist im Besitz von Macht gegenüber seinen Patienten. Er will die Macht im Außen festigen. Seinen Ruhm durch Aufnahme in den königlichen Rang absichern und vermehren. Die Gelegenheit war zu günstig!

Der Wunsch, ja die Gier nach mehr Macht, hat ihn verleitet, in falscher Einschätzung seiner eigentlichen Abhängigkeit vom Tod ruhmsüchtig zu werden. Diese Einseitigkeit bringt den Staudamm der Abhängigkeit von der Abmachung zum Einsturz. Sein Wille zur Macht ist enthemmt. Sie ahnen als Leser, wohin das führt!

Sonne scheint durch die Wolken

Der zweite Betrug

Doch noch hat er die Chance, sich zu zügeln. Dazu bekommt er sofort eine passende Gelegenheit. Erweist sie sich als verändernd oder stellt sie eine weitere Verführung dar? Letzteres ist der Fall – doch was genau verführt ihn denn nun?

Es erkrankt die einzige Tochter des Königs, sein Herzblatt, sein Ein und Alles. Der König weint Tag und Nacht, ist untröstlich. In seiner tiefen Verzweiflung verfügt er, es solle derjenige der Gemahl seiner Tochter werden, der sie wieder gesund machen könne.

Unser Arzt ist sogleich zur Stelle. Der Tod auch. Die Patientin liegt da. Der Tod – zu ihren Füßen. Also ist sie todgeweiht. Und unser Arzt? Die Schönheit der Königstochter blendet ihn ebenso wie die brillante Aussicht, ihr königlicher Gemahl, dann selbst König zu werden. Er würde in Macht- und Liebesfülle erstrahlen!

Blind geworden angesichts dieser leuchtenden Zukunftsaussicht handelt er wie in Trance. Die zornigen, eindeutigen Blicke des Todes, dessen Drohungen mit seiner dürren Faust nimmt er gar nicht mehr wahr. Stattdessen bettet er die Königstochter verzückt um, so dass der Tod nun an ihrem Kopf steht. Nun darf er ihr ja das Heilkraut verabreichen. Er tut es. Sie erwacht zu neuem Leben. Und er?

Die Folge seines blinden Handelns

Es kommt, wie es kommen musste. Der Tod sieht sich zum zweiten Mal um sein Eigentum betrogen! Seine Worte sind keine Drohung mehr, sondern eine klare Feststellung: „Es ist aus mit dir, und die Reihe kommt nun an dich.“ Er packt ihn mit seiner eiskalten Hand und führt ihn in seine unterirdische Höhle. Dort stehen tausende und abertausende von brennenden und erloschenen Lichtern in unübersichtlichen Reihen.

Die einen Lichter sind groß, andere eher kleiner, wieder andere ganz klein oder völlig erloschen. Es gibt keine Regel, was das Verhältnis von Alter und Größe der Kerzen angeht. Manche Greise haben noch größere Lichter, Kinder wiederum auch kleine oder erloschene. Natürlich will unser Arzt wissen, welche Kerze denn nun seine sei – wobei er doch tatsächlich meint, seine sei noch groß.

Nein, sein Licht ist fast erloschen. Doch er gibt keinesfalls auf: „Ach, lieber Pate, zündet mir ein neues an, tut es mir zuliebe, damit ich König werde und Gemahl der schönen Königstochter.“ Nein, das könne er ganz und gar nicht, bescheidet der Tod. Unser Arzt kämpft weiter: „So setzt das alte auf ein neues, das gleich fortbrennt, wenn jenes zu Ende ist.“ Der Tod tat so, als wolle er dem Wunsch nachkommen; er holte ein frisches, großes Licht herbei; „aber weil er sich rächen wollte“ ließ er die schon fast erloschene Kerze beim scheinbaren Umstecken ausgehen, so dass sie ganz verlosch.

Der Tod will sich rächen? Hat er wirklich ein so menschliches Anliegen? Vielleicht ist es einfach so zu verstehen: eine, ja zwei Betrügereien beantwortet er ebenso, sozusagen spiegelbildlich; so du mir, so ich dir. Ob das eine Lektion des Todes ist? Ich sterbe, so wie ich gelebt habe? Wäre genauer zu überlegen – Stoff für philosophische Ausführungen oder für eine interessante Gesprächsrunde.

Jedenfalls setzt sich der Tod durch. Mit dem Erlöschen des Lichtes geschah es: „Alsbald sank der Arzt zu Boden und war nun selbst in der Hand des Todes.“ Ein klarer Fall: er war zum Opfer seiner eigenen Großmannssucht geworden!

Die Dynamik der Verführung

Lassen wir die Entwicklung Revue passieren:

Notleidende Familie – der Tod wird Gevatter – das Abkommen zwischen Pate und Patensohn – Ruhm und Reichtum als Arzt – Verführung durch Gier nach mehr Macht – 1. Betrug – 2. Betrug gegen die Abmachung – Verkennung seiner eigenen Position der Abhängigkeit – Folge dessen.

Es gibt also eine Kraft, die unbändig stark wird, wenn die Aussicht auf Rang, Status, sozialem Aufstieg winken. Nachdem unser Held Ruhm, Geld und Ansehen erreicht hat, strebt er nach mehr, sobald sich die passende Gelegenheit dazu ergibt. Vielleicht sind mit der Zeit nur Ruhm und Geld auch langweilig geworden.

Macht hingegen verspricht eine unbegrenzte Ausübung. Die Grenzen der Endlichkeit des Lebens werden genauso weggefegt wie die eigenen, einengenden Umstände. Verführung pur! Da kommt einerseits die archaische Sehnsucht zum Tragen, Herr über Leben und Tod zu werden; andererseits sozial in eine grenzenlose Machtposition aufzusteigen. Doch genau diese Grenzenlosigkeit wird letztlich selbstzerstörerisch.

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Herr über Leben und Tod

Der Tod als ein Naturgesetz macht Leben endlich. Ob es eine schicksalhafte Festlegung gibt, sei dahingestellt. Die alten Römer brachten es auf den Punkt: „Morte segura est, hora insegura.“ „Der Tod ist gewiss, die Uhrzeit ungewiss.“

Gerade in jüngerer Zeit gibt es Bestrebungen, den Tod als Naturgesetz zu überwinden – so etwa die Vorstellung vom „Homo Deus“, vom Menschen als Gott. Yuval Noah Harari, Autor des gleichnamigen Buches, der u.a. als Starredner beim „World Economic Forum“ WEF in Davos auftritt, propagiert die Konstruktion einer neuen Spezies Mensch an der Schnittstelle von Chemie, Biologie und künstlicher Intelligenz.

Die Grenzen von Leben und Tod wären dann verschiebbar. Es hätte nicht mehr der Tod die Oberhand, sondern eine Handvoll Menschen, eine Clique sozusagen. Eine weitreichende Vorstellung!

Der Tod als Ratgeber

Soweit sind wir (noch?) nicht als Menschheit. Vielmehr ist der Tod ein wertvoller Ratgeber, wenn wir ihn als zum Leben gehörig annehmen. Die Endlichkeit unseres Lebens verführt uns einerseits zu emsigen, verdrängenden Aktivitäten in Rastlosigkeit möglichst mit Spaßcharakter; andererseits zu allerlei lebensverlängernden Maßnahmen.

Was kann uns der Tod lehren? Das weiß unser Herz am besten – befragen wir es! Freundschaft, Geborgenheit, liebevoller Umgang miteinander, Frieden, Einklang mit uns und unserer Umgebung, vor allem mit der Natur, Freude, Liebe – das erfreut uns und macht uns nachhaltig glücklich. Berichte und Erzählungen von Sterbenden, die ihr Leben rekapitulieren, bestätigen dies.

Wie wir dies in unserem Leben den Vorrang geben? Ganz klar: Immer wieder durch Innehalten, wenigstens zwischendurch. Der Adlerblick auf unser Leben, Denken, Fühlen und Tun aus der Perspektive eines hochfliegenden Adlers verrät uns, was, wer und wie uns etwas im Griff hat – oder auch nicht.

Nehmen wir Kontakt zu unserem Herzen auf, danken ihm, fragen es, was es uns rät, und richten wir unser Handeln danach aus. Das Herz führt uns aus einer Verengung, aus dem Feststecken in einem engen Tunnel in die befreiende Weite. Wenn uns der Tod dann holt, brauchen wir nicht in Panik zu verfallen, am Eigentlichen des Lebens vorbeigeschlittert zu sein.
Im Gegenteil: Als Ratgeber mahnt er uns immer wieder liebevoll: „Werde wesentlich!“
Und was das ist, wissen die Herzensqualitäten. Es ist eine immer sprudelnde Quelle. Viel Freude bei deren Entdeckung!

Fotos: Unsplash / Sigmund By, Eyasu Etsub, javardh, Jacob Mejicanos, Mulyadi, Mathias Reding

 

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