Bild eines Katers.

DIE ERFOLGREICHE ERFINDUNG EINES NARRATIVS

Wie entsteht ein Narrativ, das sich rasch durchsetzt? Welche Strategien führen zum Ziel? Das Märchen „Der gestiefelte Kater“ liefert beeindruckende Erkenntnisse.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Sinnstiftende Erzählung
  • Wagemut und Manipulation
  • Praktizierte Psychologie

Text Irmela Neu

Schwarz-Weiß-Bild von Prof. Dr. Irmela Neu.

Prof. Dr. Irmela Neu lehrt Interkulturelle Kommu­nikation in Spanien und Lateinamerika an der Hochschule München für angewandte Wissenschaften (HM), gibt Seminare zur empathischen Kommu­nikation und ist Autorin.

Die unglückliche Ausgangslage

Die Geschichte vom gestiefelten Kater beginnt mit der Feststellung, dass ein Vater einen seiner drei Söhne nicht gerade gerecht bedenkt. So heißt es:

„Ein Müller hatte drei Söhne, seine Mühle, einen Esel und einen Kater … Als der Müller starb, teilten sich die drei Söhne die Erbschaft, der älteste bekam die Mühle, der zweite den Esel, und der dritte den Kater, weiter blieb nichts für ihn übrig.“

Der dritte Sohn war darüber „traurig“, sicher auch wütend, denn seine beiden älteren Brüder konnten aus seiner Sicht mit ihrer Erbschaft etwas zum Überleben anfangen, er jedoch nicht. Wozu sollte ein Kater schon gut sein? Zum Mäusefangen sicherlich – und zur Verarbeitung seines Felles zu warmen Pelzhandschuhen, was er vorhatte.

Er wollte seinem vermeintlichen Unglück ein rasches Ende setzen und etwas für ihn unmittelbar Nützliches daraus machen. Doch dann bewahrheitet sich das, was in einem spanischen Sprichwort so treffend zum Ausdruck kommt – frei übersetzt lautet es:

„Es gibt kein Unglück, das nicht etwas Gutes mit sich bringt.“
Wie das?

Der Start eines neuen Narrativs

Der Kater spricht! Er schlägt dem enttäuschten Sohn vor, statt ihn wegen „einem Paar schlechter Handschuhe“ zu töten, ihm ein Paar Stiefel anfertigen zu lassen; er möchte damit ausgehen, sagt er, und „sich unter den Leuten sehen lassen“.
Großes Erstaunen von Seiten des niedergeschlagenen Sohnes. Doch der Zufall kommt ihm zu Hilfe.

Kaum hat der Kater seinen Wunsch geäußert, taucht der Schuster vor ihrem Haus auf. Der frustrierte Müllersohn nutzt die gute Gelegenheit und lässt den Kater tatsächlich sofort ein Paar Stiefel aus feinstem Leder anfertigen. Der Kater zieht sie ohne zu zögern an, sie passen perfekt! Dann nimmt er einen Sack „oben eine Schnur dran“, füllt ihn mit Korn, wirft ihn über seinen Rücken und stiefelt „wie ein Mensch zur Tür hinaus.“ Was er wohl so zielsicher vorhat? Sicher Ungewöhnliches.

Das Narrativ – Behebung eines Mangelzustandes

Unser Kater weiß ganz genau, was er vorhat; er will eine gut überlegte, geplante Aktion ausführen. Der in dem Land regierende König aß so gerne Rebhühner. Leider war es schwer, sie zu fangen, da sie den Jägern entwichen und sich versteckten. Der Kater wusste von der lukullischen Leidenschaft des Königs und dem Misserfolg der Jäger. Deshalb startet er startet sein eigenes Unterfangen.

Er schnürt den Sack auf, breitet das Korn in der Nähe aus, versteckt erst die Schnur, dann sich selbst und lauert. Erwartungsgemäß kommen die sonst scheuen Rebhühner, picken die Körner auf – und landen im Sack. Als dieser gut gefüllt ist, zieht er den Sack zu und „drehte ihnen den Hals um“. Schritt eins der Aktion ist erfolgreich geschafft.

Die Vorsprache beim König ist leicht zu erreichen. Nach anfänglichem Widerstand der Wachen lassen sie den Kater zum König vor, da er doch allein schon wegen seines Äußeren zur Belustigung des Königs würde beitragen können. Doch der Kater hat mehr im Sinn! Zunächst macht er vor dem König eine ehrerbietende Reverenz mit eleganten, formvollendeten Bewegungen. Seine neuen, feinen Stiefel geben ihm ein sicheres Auftreten mit entsprechendem Ansehen.

  • Ein roter Kater.
  • Kater auf einem Zaun.

Die Erweiterung des Narrativs – Schaffung von Prestige

Er stellt sich dem König als Diener eines sehr vornehmen, edlen Herren und Grafen vor und erfindet einen wohlklingenden, exotischen Namen, der sogleich die entsprechende Wirkung als Türöffner für Weiteres zeitigt. Dieser sein Herr, der hoch ehrwürdige Herr Graf seines erlauchten Zeichens, ließe sich untertänigst empfehlen und schicke ihm die soeben von ihm gefangenen, jagdfrischen Rebhühner zur Zubereitung seiner Leib- und Magenspeise.

Der König ist außer sich vor Freude und befiehlt, den nun leeren Sack mit so viel Gold zu füllen, wie er, der Diener seines Herrn, tragen könne. Unser Kater empfiehlt sich danach, dankt dem Herrn König und macht sich – den vollen Sack schulternd – auf den Weg zu seinem Herrn, dem Grafen – eigentlich Müllersohn.

Das Narrativ lässt grüßen! Aus dem Müllersohn ist nun der edle Herr Graf geworden, aus dem Kater der Diener seines Herrn. Noch nicht ganz in deren realem Status, doch das ist erst der Anfang! Das Narrativ entfaltet des Weiteren in Kombination mit den entsprechenden Etappen im Plan unseres gestiefelten Katers erst noch seine volle Dynamik. Auf das konsequent verfolgte Ziel folgt das entsprechende Narrativ – und dann treffen die realen Zustände und Ereignisse wirklich ein! Doch eins ums andere.

Zunächst macht sich unser Kater auf den Weg heim zum Müllersohn. Er trifft ihn reichlich verzweifelt an, hat der doch sein letztes Geld in die teuren Stiefel des verrückten Katers investiert!

Erster Erfolg des Narrativs – Aufnahme in die höheren Kreise der VIPs

Der Kater kommt indes fröhlich an. Er übergibt dem armen Schlucker den prall mit Gold gefüllten Sack, den selbiger fassungslos entgegennimmt. Doch damit nicht genug. Unser Kater verkündigt dem verdutzten Erben ganz lapidar:
„Du sollst noch reicher werden, dem König hab ich auch gesagt, dass du ein Graf bist.“ Die Fortsetzung des Narrativs winkt.

Wohl gestiefelt wiederholt er am nächsten Tag seine Aktion, die Rebhühner zur lukullischen Verköstigung seiner Majestät im Namen des Grafen zu überbringen, nachdem er sie gefangen hat. Der König entlohnt ihn wieder mehr als fürstlich mit Gold.

Das betreibt er täglich eine gute Weile, bis er schließlich zum Hofstaat gehört, bei jedermann beliebt ist und frei im ganzen Schloss herumstreifen kann. Er gehört nun zu den VIPs, um eine moderne Bezeichnung zu verwenden.

Die Weiterentwicklung des Narrativs – dank eines Zufalls

Eines Tages kommt ihm für die Weiterführung seines Narrativs ein Zufall zu Hilfe. Beim Herumstiefeln im Schloss vernimmt er etwas, das ihm gleichsam zufällt und die Weiterführung seines Plans in die nächste Etappe einleitet. Er hört nämlich den Kutscher laut fluchen; er wolle so gerne ins Wirtshaus zum Kartenspieler, doch das ginge nun nicht. Der König habe ihn beauftragt, ihn und seine Tochter, die Prinzessin, zum See zu fahren.

Unser Kater reagiert blitzschnell, schleicht heim zu seinem Herrn und schlägt ihm vor: „Wenn du willst ein Graf und reich werden, so komm mit mir hinaus in den See und bad dich darin.“ Der Müllersohn war einmal mehr bass erstaunt, folgt jedoch dem Vorschlag seines Katers. Am See angekommen, legt er seine Kleider ab und geht in den See. Unser Kater versteckt indes seine Kleider. Als die königliche Kutsche mit der Prinzessin am Badeplatz ankommt, hebt er ein lautes Lamentieren an.

Der König hört das Wehklagen des ihm wohl bekannten Dieners des Herrn Grafen und will den Grund dessen erfahren. Die Kleider seines im See badenden Herrn Grafen seien gestohlen worden, erklärt der Kater. Was tut der König? Natürlich lässt er augenblicklich für den armen, im See verharrenden Grafen neue, feine, dem adligen Herrn angemessene Kleider kommen.

Dem König war der Graf bereits ein Begriff, auch wenn er ihn persönlich noch nicht kannte; sein Diener (der gestiefelte Kater) hatte ihn als Jäger der schmackhaften Rebhühner gerühmt; zudem gehörte dieser bereits zum wohlgelittenen Mitglied des Hofstaates. Es war also eine Vertrauensbasis da.

Darüber hinaus war der König sicher neugierig, den Herrn Grafen persönlich kennen zu lernen; deshalb lädt er ihn ein, in der königlichen Kutsche Platz zu nehmen. Der nun elegant gekleidete Herr Graf folgt der Aufforderung. Dort war er nicht nur vom König liebend gerne gesehen! In der Kutsche saß nämlich auch die Prinzessin, und die „war nicht bös darüber, denn der junge Graf gefiel ihr recht gut.“ Sie ahnen sicher schon, was dann kommt … doch es sind noch weitere Etappen nötig, soll der Plan des Narrativs aufgehen.

Illustration des Gestiefelten Katers.

Die neue Etappe – Schaffung von Fakten

Kommen der Graf und die Prinzessin zusammen? So einfach ist es keinesfalls. Der Weg zur Prinzessin folgt nicht gradlinig einem Gefühl der Zuneigung; vielmehr ist sie in einem engen Hofzeremoniell eingebunden, hat wohl wenig zu sagen. Was die Auswahl eines adäquaten Kandidaten als Ehemann angeht, hängt völlig von den Normen der Statuszugehörigkeit ab. Schließlich würde sie nie einen Habenichts heiraten können; Besitz, Rang und Ansehen sollten ihr angemessen sein. Auch dieser Tatsache weiß unser Kater zu begegnen. Er arrangiert es, dem Grafen Landbesitz zuzusprechen. Wie das?

Nun, indem er durchs Land eilt; er trifft Landarbeiter, die Wiesen und Kornfelder abmähen, Holz in Wäldern abtransportieren etc. Er fragt sie immer wieder, wer denn der Besitzer der Ländereien sei. Einstimmig bekommt er als Antwort, „der Zauberer“ sei der Großgrundbesitzer. Glasklar und sehr bestimmt entgegnet er den jeweiligen Landarbeitern, sie müssten dem mit der Kutsche vorbeifahrenden König auf dessen Frage nach dem Landbesitzer sagen, es sei „der Graf.“ Untermauert hat unser Kater diesen Befehl durch eine ebenso brutale wie eindeutige Drohung: „Wenn ihr das nicht tut, so werdet ihr alle umgebracht“, fallweise auch „totgeschlagen“. Klare Ansage.

Nun, diese massive Drohung wirkt, zumal der wunderlich aussehende Kater noch zusätzlich Furcht einflößt. Doch erst muss noch der Zauberer entmachtet werden, sonst wäre die Lüge bald aufgeflogen!

Der Gipfel des Narrativs – die Vorbereitung zur Entmachtung des Großgrundbesitzers

Der Kater begibt sich zum Schloss des Zauberers, sprich Großgrundbesitzers, und geht selbstbewusst hinein. Dort empfängt ihn der Zauberer verächtlich und fragt herablassend, was er denn bitte schön wolle. In bewährter, vollendeter Form macht der Kater seine Reverenz. Er habe gehört, so führt er aus, der Zauberer verfüge über magische Kräfte und könne sich in jedes beliebige Tier verwandeln; er wolle sich von seinen Künsten überzeugen. „Das ist mir eine Kleinigkeit“ verkündigt stolz der Zauberer; er verwandele sich erst in einen Elefanten, dann in einen Löwen – was eine Kleinigkeit sei, wie er nochmals betont.

Der Kater stellt sich erschrocken und bringt seine Bewunderung zum Ausdruck, denn „dergleichen hätt’ ich mir nicht im Traum in die Gedanken kommen lassen.“ Gespielte emotionale Betroffenheit und Bewunderung als Ausdruck der Überlegenheit seines Gegenübers … Sie ahnen, was jetzt kommt? Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, bevor Sie weiterlesen!

Die Entmachtung des Großgrundbesitzers

Nach dem Lob für des Zauberers Verwandlungskünste in große Tiere fordert er den Zauberer auf, sich in ein so kleines Tier wie z.B. eine Maus zu verwandeln, was der Gipfel seiner herausragenden Künste wäre. Damit nicht genug. Er packt ihn an seiner Eitelkeit; er spricht ihm nämlich diese Kompetenz ab: „Du kannst gewiss mehr als irgendein Zauberer auf der Welt, aber das wird dir doch zu hoch sein.“

Das süße Schmeicheln erfreut den Zauberer, doch die Herabwürdigung seiner Künste lässt er sich nicht gefallen und antwortet prompt von oben herab: „Oh ja, liebes Kätzchen, das kann ich auch“ und springt als Maus im Zimmer herum.

Ja, er hatte seine Künste gezeigt – und war auf die List hereingefallen. Er wird Opfer seiner Prahlsucht und verletzten Eitelkeit, was ihn engstirnig gemacht hat. Nur auf sich selbst fixiert, konnte er die Aufforderung nicht als Falle entlarven. Er lässt sich einfach ohne nachzudenken von seiner Kränkung fortreißen! Tja, das wird sein Untergang.
Ihnen als Leser war dies sicher sofort klar: Der Kater fängt die Maus und verleibt sie sich ein. Damit ist das Schloss herrenlos; es gehört ab sofort – dem Grafen natürlich! Die Bahn ist nun frei für das große Finale.

Abstrakte Zeichnung einer Katze mit Kleidung.

Der krönende Erfolg des Narrativs

Der König und die Prinzessin und der vermeintliche Graf fahren in der Kutsche übers Land; sie bekommen auf die Frage nach dem Landbesitzer immer wieder die Antwort, es sei der Herr Graf. Als sie schließlich im Schloss ankommen, empfängt sie unser Kater wie immer ehrerbietig – er ist ja der Diener seines Herren. Er verlautbart vor dem König und seiner Tochter, der Prinzessin, sie seien endlich im Schloss seines Herren, des Grafen, angelangt und heißt sie willkommen. Zweideutig hintergründig fügt er in Bezug auf seinen Herren hinzu, dass ihn „diese Ehre für sein Leben glücklich machen wird.“

So kommt es denn auch: im Prunksaal des Schlosses werden die Prinzessin und der zum Grafen erhobene Müllersohn einander versprochen, sprich verheiratet. „Als der König starb, ward er König, der gestiefelte Kater aber sein erster Minister.“
So endet dieses Märchen.

Die Erfolgsfaktoren des Narrativs

Unser gestiefelter Kater verfügt über ein beeindruckendes Repertoire an Planungssicherheit und Manipulationstechniken. Unabhängig von den Zielen sind sie einer näheren Betrachtung wert, zumal sie zeitlos sind und nach wie vor wirken. Aktuelle Beispiele ließen sich leicht finden. Schauen wir uns den konkreten Fall des Märchens unter diesem Aspekt genauer an:

Zunächst einmal sichert sich unser Kater sein glaubwürdiges, standesgemäß erscheinendes Auftreten durch edle Stiefel, und ein perfektes, normgerechtes Verhalten. Dann weiß er genau, wie er die durch Geldzuwendung untermauerte Gunst des Königs erobert – nämlich, indem er ihn immer wieder durch das Ritual der lukullischen Fülle seine standesgemäßen Gewohnheiten genießen lässt. Weiterhin ist er in der Lage, sich glaubwürdig als Diener seines Herrn, des Grafen, auszugeben und dieses Narrativ weiter zu entfalten. So entsteht eine Dynamik in der Verwobenheit von Narrativ und Kreieren neuer Umstände zu seinen Gunsten.

Darüber hinaus greift er Zufälle geschickt auf und entwickelt das Narrativ weiter, indem er es durch Taten untermauert; dabei bedient er sich massiver Einschüchterung und Angsterzeugung ebenso wie der Kunst, Sehnsüchte zu bedienen.

Schließlich setzt er den Großgrundbesitzer außer Gefecht, was er mit einer Mischung aus Schmeichelei, scheinbarer Betroffenheit und Zweifel an seinen ach so großartigen Künsten erreicht. Zu guter Letzt erreicht er die Krönung: die Verheiratung des angeblichen Grafen mit der Prinzessin. Auch wenn sie zweifellos wenig zu melden hatte in diesem engen hierarchischen System als Prinzessin, so hat er doch ihre Sehnsucht zum Entfachen gebracht: der Anblick des nackten Jünglings im See….

Agiert er selbstlos nur für den Müllersohn oder auch für sich? Wohl für beide, denn immerhin erhält er zu guter Letzt den Rang des ersten Ministers vom nun König, dem Grafen, dem…na, Sie wissen schon.

Schriftzug auf einem Display: What is your Story?

Die Lehren aus dem Narrativ

Der „gestiefelte Kater“ ist ein perfekter Psychologe, Erfinder und Inszenierer, um seinen Plan durchzusetzen. Er hat Erfolg damit, weil er es unfehlbar beherrscht, Schwächen auszunutzen, Angst zu erzeugen, Sehnsüchte auszunutzen. Er kreiert ein Narrativ, das wirkt, weil er es hervorragend versteht, alles so in Szene zu setzen, dass die Akteure auf seine Vorschläge eingehen.

Er wäre gescheitert, hätte einer der auftretenden Personen sein Narrativ durchschaut oder nicht danach gehandelt! Das Märchen führt uns deutlich vor Augen, an welchen Triggerpunkten wir verführbar sind: Sehnsüchte, Wünsche, Ängste. Wie wir uns davor schützen? Indem wir erspüren und uns klar machen, was bei uns wie wirkt und dadurch erkennen können, wenn wir von außen zu wessen Gunsten manipuliert werden. Die Frage, ob es eigentlich stimmt, was da erzählt wird, führt zu einem Abstand, der eine genauere Beobachtung und Nachforschung ermöglicht.

Das Märchen zeigt auch, dass sich eine zunächst hoffnungslos erscheinende Lage verändern lässt. Es muss ja nicht durch die Hilfe eines pfiffigen gestiefelten Katers sein! Statt im vermeintlichen Unglück zu verharren: die Möglichkeiten erkennen und nutzen! Dann wird das Leben spannend und lebendig wie bei einem Spiel, in dem ich mal gewinne, mal verliere, doch die Entdeckerfreude die Oberhand behält. Daraus entsteht mein ureigenes, selbstbestimmtes Narrativ. Zum Ausprobieren geeignet!

Fotos: iStock, Unsplash / Tatyana Eremina, Mitchell Orr, Danny Trujillo

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