ERFOLGREICHES SELBSTMANAGEMENT MIT „DOKTOR ALLWISSEND“
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert! – können wir einem Grimm’schen Märchen entnehmen. Doch wie kann Selbstmanagement gelingen?
Hier erfahren Sie mehr über
- Selbstdarstellung
- Wahrnehmung
- Intuitive Intelligenz
Text Irmela Neu
Prof. Dr. Irmela Neu lehrt Interkulturelle Kommunikation in Spanien und Lateinamerika an der Hochschule München für angewandte Wissenschaften (HM), gibt Seminare zur empathischen Kommunikation, ist Autorin und studierte Politologin.
Die Ausgangslage
Das Märchen beginnt folgendermaßen:
„Es war einmal ein armer Bauer namens Krebs, der fuhr mit zwei Ochsen ein Fuder Holz in die Stadt und verkaufte es für zwei Taler an einen Doktor.“
Als er mit dem Verkauf sein Geld entgegennahm, saß der Doktor noch am reich gedeckten Tisch, denn er war beim Essen. Angesichts der für den Bauer völlig ungewohnten, erlesenen Speisen und des fein gedeckten Tisches, den erlesenen Manieren, den dazu passenden Getränken, und angesichts der Beflissenheit der Diener, nahm der arme Bauer den Unterschied zu seinen Gewohnheiten und Lebensumständen wahr, und “das Herz ging ihm danach auf.“
Nein, er verfiel ganz und gar nicht in eine bedrückte Stimmung, im Gegenteil:
er schritt zur Tat, denn ihm war klar geworden, „auch er wäre gern ein Doktor gewesen.“
Er fasste sich also nach einer Weile ein Herz und fragte den Herrn, ob er denn nicht auch „könnte ein Doktor werden.“ Der reiche Mann bejahte dies und machte ihm Mut. Der Bauer wollte noch mehr wissen, woraufhin ihm der Doktor sogleich sehr präzise und konkrete Antworten gab. Ob es die richtigen sein werden?
Eins ums andere, schauen wir uns zunächst die drei Punkte an, die ihm ans Herz gelegt wurden.
Die Ingredienzien des Erfolgs
Die Ratschläge sind mehr als Empfehlungen. Es sind, da im Imperativ formuliert, Anweisungen, die wegen ihrer Klarheit wörtlich zitiert seien:
„Erstlich kauf dir ein Abc-Buch, so eins, wo vorn ein Göckelhahn drin ist; zweitens mach deinen Wagen und deinen Ochsen zu Geld und schaff dir damit Kleider an und was sonst zur Doktorei gehört; drittens lass dir ein Schild malen mit den Worten: ‚Ich bin der Doktor Allwissend‘, und lass das oben über deine Haustür nageln.“
Der Bauer folgte seinem Rat und setzte alles genau um.
Die Zutaten sind zweifellos auch heute noch gültig:
- Sich über die Kunst des (Selbst-)Managements und der geschickten Vermarktung schlau machen.
- Des Weiteren bedarf es eines Grundkapitals. Das entsprechende Outfit gehört ebenso dazu wie die Kunst zu „Klappern zum Handwerk gehört“, wie ein Sprichwort sagt.
- Die innere Einstellung, die vollständige Übernahme der neuen Rolle kommt in dem Schild zum Ausdruck, das über der Haustüre gleichsam zu schweben hat, auch wenn es festgenagelt ist. Damit ist das, wofür er ab sofort steht, einsteht, hinsteht, klar und eindeutig formuliert. Ich bin, was da zu lesen ist: der „Doktor Allwissend“.
Ganz schön aufgebläht, der künftige Herr Doktor, der alles weiß. Von Bescheidenheit keine Spur. Klotzen ist angesagt! Doch gleich „allwissend“?
Die Kunst des Angebens, des „Göckelns“
Das empfohlene Abc-Buch enthält einen Hahn, einen Gockel; er symbolisiert die Kunst des Angebens, des Aufplusterns, eben des „Gockelns“. Auch heute noch wird ein Angeber als „Gockel“ bezeichnet – eine andere Bezeichnung für „Lackaffe“.
Ein Gockel im Buch sagt jedoch noch mehr aus. Es dürfte sich ja eigentlich um ein Fachbuch handeln, um ein Kompendium über die Kunst der Manipulation durch geschicktes Marketing, so mag der geneigte Leser von früher und heute denken, wo es doch mit dem Doktortitel kombiniert wird. Oder ist es doch nur ein Abc-Buch für Erstklässler? Eine Anleitung zum „Handeln als ob“?
Es trifft sicher Letzteres zu: Unser Bauer, der neu gebackene „Doktor Allwissend“, war wahrscheinlich nicht unbedingt feineren Theorien zugänglich. Das brauchte er auch nicht. Das Symbol des Gockels genügte, denn bei Hähnen kannte er sich sicher sehr gut aus. Das Bild erinnert ihn daran, wie sich ein Hahn verhält; es mahnt zu einem aufrechten, die Schönheit, Wichtigkeit, Einmaligkeit suggerierenden Verhalten. Wie der Gockel, so der Doktor!
Ob er damit weiterkommt? Oder wird er Opfer seiner eigenen „Gockelei“, wörtlich „Göckelei“? Doch bevor wir dem Verlauf des Märchens weiter folgen, sei der Begriff des „Doktor Allwissend“ näher in Augenschein genommen. Immerhin IST er ja ab sofort der „Doktor Allwissend“, denn das Schild lautet: „Ich bin der Doktor Allwissend.“ Höchst ungewöhnlich, oder? Doch auch spannend, sobald wir uns näher damit befassen – ja geradezu ein Schlüssel für seinen Erfolg!
Der Titel „Doktor“ in Kombination mit „Allwissend“
Anerkannter- und üblicherweise ist der akademisch verliehene Titel „Doktor“ Ausdruck eines spezialisierten Studiums mit dem erfolgreichen Abschluss durch eine Doktorarbeit. Sie muss von einem universitären Expertengremium begutachtet und nach der mündlichen Verteidigung benotet werden. Erst dann darf der Titel geführt werden. Zudem ist er Ausdruck einer Spezialisierung in einem bestimmten Fachgebiet. Die Kombination mit „allwissend“ ist deshalb mehr als verwunderlich!
In früheren Zeiten – es ist noch gar nicht so lange her – gab es ein so genanntes „Studium Generale“, das ein bestimmtes kulturelles, philosophisches Allgemeinwissen vermitteln sollte. Doch war kein Studienabgänger deswegen mit einem umfassenden, geschweige denn mit einem allumfassenden Wissen ausgestattet.
Die Bezeichnung „Doktor Allwissend“ könnte die spontane Vermutung auslösen, es handle sich um einen Universalgelehrten. Oder um einen Scherzkeks, der neugierig machen will, sozusagen um einen Marketinggag? Am Ende ein ganz raffinierter Türöffner für die neugierig machende Kundenwerbung? Was auch immer, das Assoziationsfeld ist geöffnet! Genau das ist gewollt….
Rein formal betrachtet handelt es sich um eine widersprüchliche Kombination zweier Begriffe. In ihrer Gesamtheit bilden sie etwas Neues. Dieses ist nicht erst in unseren Tagen erfunden worden und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Es handelt sich um ein „Oxymoron“, schon bei den alten Griechen bestens als eine sehr potente Stilfigur bekannt. Warum?
Ein Oxymoron bietet Raum für Assoziationen, die von dem inneren Widerspruch bei der Kombination beider Begriffe ausgehen. Der Gesamtbegriff bildet eine miteinander verwobene Einheit. Sie wird von der Aura des Geheimnisvollen umgeben; deshalb erzeugt sie Neugierde.
Das Oxymoron appelliert an die Assoziationsfelder derjenigen, die das Schild wahrnehmen. Sprachmagie pur! Wirkt sie? Welche Kunden wenden sich überhaupt an den Bauern, der nunmehr Doktor ist?
Erfolgsfaktor „guter Ruf“
Es kam eine Chance auf unseren grandiosen Doktor zu, sich zu beweisen. Ein Fachexperte auf allen Gebieten!
Der Fall:
Einem reichen Mann wurde eine höhere Summe Geld gestohlen. Daraufhin rieten ihm wohlmeinende Mitbürger, er solle sich doch an unseren Helden wenden, denn der „müsste wissen, wo denn das Geld hingekommen wäre.“ Es ging also darum, das Geld detektivisch aufzufinden, ihm gleichsam nachzuspüren, als wäre es eine Person.
Der reiche Herr nahm den Rat an und begab sich zu unserem selbsternannten Doktor. „Er solle mitgehen und das gestohlene Geld wieder beschaffen“, beschied er ihm. Unser Doktor nahm den Auftrag an und fuhr mit dem reichen Herrn in dessen Haus – allerdings mit seiner Frau Grete, denn unser Doktor hatte darauf bestanden, dass sie mitkommen müsse.
Das Ehepaar begab sich also mit dem reichen Auftraggeber an dessen „adeligen Hof“, wo sie zum bereits vorbereiteten, lukullischen gemeinsamen Abendmahl gleich zu Tisch gebeten wurden. Wieder bestand unser Held darauf, seine Frau müsse auch dabei sein.
Ja, natürlich, und so nahmen sie hinter dem Tisch Platz. Für beide waren die rituellen Gepflogenheiten der Tischsitten und die Abfolge eines Menus eher ein unbekanntes Terrain, waren sie doch von armer Herkunft, zudem noch ohne viel Erfahrung in dem neuen Beruf – vor allem, was seine Frau Grete anging.
Der gute Ruf war jedoch unserem Herrn Doktor vorausgeeilt, die Leute glaubten an ihn. In diesem Hause des reichen Adligen würde sich entscheiden, ob er ihm gerecht werden könne oder nicht; sollte es ihm gelingen, wie würde das vonstattengehen? Sie können darüber Spekulationen anstellen, geneigte Leser, doch wahrscheinlich kommen Sie nicht auf die Lösung im Märchen – oder doch? Folgen wir dem Verlauf des …
Der offene Interpretationsraum als Erfolgsfaktor
Das Oxymoron des Begriffs „Doktor Allwissend“ öffnet sprachmagisch den Raum für eine erweiterte Wahrnehmung. Wer alles weiß und dann auch noch Doktor ist und das für alle Bereiche, setzt nicht nur seinen Verstand ein, sondern auch seine Intuition.
Mehr noch: Er appelliert an Verstand und Intuition gleichermaßen. Unser Held ist von der Wirkung seines durch den Titel untermauerten Sein durchdrungen, er verkörpert es. Er hat ein Feld kreiert, das nach innen und außen gleichermaßen wirkt. Doch wie äußert es sich? Wie kommt es zum Tragen?
Folgendes ereignet sich:
Als der erste Bedienstete mit „einer Schüssel schönem Essen kam, stieß der Bauer seine Frau an und sagte: ‚Grete, das war der erste‘ und meinte, es wäre derjenige, welcher das erste Essen brachte.“ Der Bedienstete verfiel bei dieser Äußerung in Angst und Schrecken, denn er interpretierte die Äußerung auf seine eigene Weise; nämlich so, als wolle der Herr Doktor sagen: „Das ist der erste Dieb.“
Ja, er war es tatsächlich, und rannte voller Panik zu seinem Kameraden, der auch Bediensteter war, um ihn zu warnen, der Doktor sei wirklich allwissend! Dessen Ruf war also fürs erste im adeligen Haus gefestigt, das Geschehen nahm seinen weiteren Lauf. Das Tor für weitere Ereignisse war geöffnet.
Erfolgsfaktor Eigendynamik
Als der zweite Bedienstete beklommen den weiteren Menügang servierte, sagte unser Doktor zu seiner Frau Grete: „Das ist der zweite“; beim dritten Gang „Das ist der dritte“. Beide Bedienstete versanken bildlich gesehen vor Schreck in Grund und Boden – hielten sie sich für ertappt und damit für gänzlich verloren.
Schließlich wies der Hausherr den vierten an, als nächsten Menügang eine verdeckte Schüssel hereinzutragen, deren Inhalt unter einem Deckel verborgen lag. Er wollte unseren Doktor auf die Probe stellen und testen, ob er denn wirklich seinen Auftrag zur Zufriedenheit seines Auftraggebers erfüllen würde.
Er ließ ihn erraten, welches Gericht sich unter dem Deckel befinde. „Der Bauer sah die Schüssel an, wusste nicht, wie er sich helfen sollte, und sprach: ‚Ach, ich armer Krebs‘.“ Er hieß ja „Krebs“ – zum ersten Mal gab er seine wahre, eigentliche Identität preis. Die Angst ließ ihn aus seiner übernommenen Identität rauskippen, er war wieder der arme Bauer Krebs in dieser misslichen, für ihn bedrohlichen Situation. Es ging für ihn ums Ganze! Ein brenzliger Moment der Wahrheit – was die Angst doch alles vermag! Bleibt er in dieser ursprünglichen Identität hängen oder wird er wieder seine zweite verinnerlichen?
Als er das hörte, war der adelige Herr völlig davon überzeugt, dass unser Held allwissend über die in seinem Titel versprochene Kompetenz verfügt. Warum? Nun, er hatte nur das Wort „Krebs“ gehört, und da sich in der Schüssel zumindest ein Krebs befand, hielt er den Ausspruch für einen Beweis von dessen Allwissenheit. Es kam ihm nicht in den Sinn, es könnte etwas anderes gemeint sein! Eingeschränkte Wahrnehmung pur: er nahm das wahr, worauf er geeicht war.
„Da, er weiß es, nun weiß er auch, wer das Geld hat“, ist er überzeugt. Klarer Fall von Analogieschluss: Wer das Gericht unter dem Deckel benennt, der findet auch das gestohlene Geld! Diese Überzeugung bestätigte in seinen Augen dessen Fähigkeiten. Wenn der adlige Herr das befindet, dann ist es auch so! Die Tatsachen sprechen für sich und für ihn. So ist es doch, nicht wahr?
Unser armer Bauer war nun wieder voll und ganz der Doktor Allwissend. Nun kann ja nichts mehr schief gehen – oder zu guter Letzt doch noch?
Erfolgsfaktor Fairness
Die Bediensteten waren in Panik, fühlten sie sich doch ertappt. In ihrer Not gaben sie dem Herrn Doktor ein Zeichen, er möge doch bitte zu ihnen herauskommen – was er auch tat. Als sie unter sich waren, gestanden sie ihm, sie alle vier hätten ihrem Herrn das Geld gestohlen. Sie boten ihm viel Geld als Belohnung, wenn er sie nicht verraten würde, denn andernfalls ginge es ihnen gewaltig an den Kragen. Sie zeigten ihm dann auch noch das Versteck.
Das genügte unserem Doktorhelden, der inzwischen wieder voller Selbstvertrauen im „Gockelstatus“ war. Er begab sich erneut in den Salon, setzte sich an den Tisch und sprach: „Herr, nun will ich in meinem Buch suchen, wo das Geld steckt‘.“ Dann holte er sein Abc-Buch heraus und suchte – na was wohl? – den „Göckelhahn!“ Eben das Symbol fürs Aufplustern.
Dabei sagte er laut und deutlich vernehmbar: „Du bist doch darin und musst auch heraus.‘“ Was löst diese Feststellung aus? Ein fünfter Dieb hatte sich vor Schreck im Ofen versteckt und fühlte sich bei diesen Worten ebenso ertappt wie seine vier Diebeskollegen vor ihm bei den entsprechenden Worten. Er sprang erschrocken aus seinem Versteck und verkündete: „Der Mann weiß alles‘.“
Zweifellos, denn unser Doktor Allwissend zeigte dem Herrn. „wo das Geld lag, sagte aber nicht, wer’s gestohlen hatte, bekam von beiden Seiten viel Geld zur Belohnung und ward ein berühmter Mann.“ So endet das Märchen. Fairness zahlt sich aus! Insgesamt: Was für eine Erfolgsgeschichte!
Authentizität als Erfolgsfaktor
Das Märchen zeigt uns, wie wichtig das ist, was wir heute als „Authentizität“ bezeichnen. Gemeint ist damit, ganz bei sich selbst zu sein, keine Rolle zu spielen, die im Außenbild erfolgsversprechend ist. Doch was ist, wenn die Rolle so sehr mit meinem eigenen Kern zu einem neuen Ich verschmilzt, dass ich mich für authentisch halte?
Die Rolle und Ich werden dann eins. Genau das ist bei unserem Helden, dem „Doktor Allwissend“ der Fall. Insofern ist er authentisch. Nur als ihn selbst bei der an ihn gestellten Aufgabe die Angst erfasste, gab er seine ursprüngliche, eigentliche Identität preis – seinen Namen, seine Herkunft und seine Befindlichkeit. Nachdem er aber in seiner Identität als „Doktor Allwissend“ vom reichen adligen Herrn voll und ganz bestätigt wird, gibt es keinen Zweifel mehr: Er ist es wahrlich und wahrhaftig!
Eigentlich ist unser Held ein Scharlatan, doch seine mentale und physische Verkörperung einschließlich des „Gockelns“ überzeugt. Er hat Erfolg, weil er nicht nur erfolgreich klappert, sondern vom Fluss des Geschehens profitiert. Zufall? Synchronizitäten, die in einer nicht erklärbaren Art und Weise eine Eigendynamik entfalten? Jedenfalls hat ihm die geniale Begriffsschöpfung ein Feld von Interpretationsmöglichkeiten eröffnet, die bei allen Beteiligten wirkt.
Die Kraft der intuitiven Intelligenz
Er selbst – also unser Held – befindet sich ebenfalls in diesem Feld der Möglichkeiten. Die bewusste Inszenierung seines Selbstmanagements stellt nur die eine Seite dar; die andere Seite ist die Intuition; sie erfasst sehr viel schneller als der Verstand Zusammenhänge, die selbigem oft verborgen bleiben. Darüber hinaus gibt es ein erweitertes Feld, das Zusammenhänge erst entstehen lässt, die wir intuitiv erfassen.
Vermag die Intuition auch Angeberei zu entlarven? Ganz sicher, wenn wir nicht den Verstand allein walten lassen, der nur allzu gern vorgefertigten Bildern, Meinungen, und Behauptungen aufsitzt. Je öfter und je lauter sie wiederholt werden, umso mehr wirken sie, weil sie sich dem Verstand einprägen. Doch unsere Intuition ist ebenso schlau wie klug, zudem viel schneller und umfassender. Wenn wir sie hegen, pflegen und anwenden, gibt es Vieles aller Art zu entdecken.
Verstand und Intuition sind ein unschlagbares Team! Der Verstand kann das Wahrgenommene analysieren, genau beobachten und Schlussfolgerungen daraus ziehen. Schließlich interpretieren wir auf der Grundlage unserer Vormeinungen und Überzeugungen. Gemeinsam können sie diese infrage stellen! Nicht nur das: Sie können auf vielfältige Art und Weise Neues kreieren.
Ihre intuitive Intelligenz ist also gefragt – Abenteuer pur! Viel Freude beim Entdecken, Erproben, Entfalten. Seien Sie dabei!
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