MOREMI, SAFARI DES LEBENS

Millionen Liter Wasser versickern Jahr für Jahr im Wüstensand Botswanas. Okawango, der Fluss, ist schuld daran und weltberühmt. Das Eintauchen in die Geheimnisse des Okawango Deltas gehört zu den letzten großen Natur-Abenteuern. Auf Safari im Moremi-Wildreservat.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Naturphänomen Okawango Delta
  • Wie Wildhunde jagen
  • Was Safaris uns lehren

Text: Gerd Giesler

Hüter der Mogotho Campsite

Duke ist Hüter der Magotho Campsite. Er arbeitet seit 2019 für den Khwai Community Trust. 100 Prozent der Touristeneinnahmen kommen sozialen Projekten der Gemeinde Khwai im Moremi zu Gute.

Das Okawango Delta gehört seit 2014 zum UNESCO Welterbe. Der Okawango entspringt als Cubango im Hochland von Angola, fließt durch das menschenleere Namibia und weiter nach Botswana, wo sich der Fluss nach seiner 1.600 Kilometer langen Reise auffächert und in die Wüste Kalahari ergiesst.
Seit Menschengedenken das gleiche Schauspiel: das jährliche Hochwasser des Okawango erreicht Botswana mitten in der Trockenzeit. Das klare, reine Wasser enthält kaum Nährstoffe und verwandelt trotzdem große Teile der staubtrockenen Landschaft in teils bizarre, grüne Wasseroasen und Lagunen, in denen das Leben nur so tobt.

Normalerweise bekommen die Tiere im Sommer ihren Nachwuchs, aber im Okawango Delta ist die Tierdichte im afrikanischen Winter am höchsten. Das liegt am Sand, in dem eine Unmenge Dung lagert und unzählige Insekten nisten. Nährstoffe und Proteine löst das Okawango-Wasser heraus und verwandelt alles in ein Biotop in dem Fische brüten, die wiederum die Vögel anziehen.
Mit 20.000 Quadratkilometern ist es das größte und tierreichste Feuchtgebiet Afrikas.

  • Landkarte zeigt das Okawango Delta in Botswana
  • Büffel trinken an einem Wasserloch

HABITAT CHARISMATISCHER WILDTIERE

Botswana hat den Nationalpark-Tourismus intelligent gelöst – sozusagen im Einklang mit der Natur. Entweder man bucht eine der teuren Fly-in-Safaris, die kleine Gruppen an Touristen in die der Natur angepassten Bungalow-Lodges katapultiert. Diese verpachteten privaten Wildgehege gehören auf Safaritourismus spezialisierten Hotel-Companies, wie Wilderness Safaris, and Beyond oder Godwana. Hier regeln Preis und limitierte Kapazitäten Angebot und Nachfrage. Unter 500 Euro pro Nacht und Person ist im Moremi, dem 4.870 Quadratkilometer großen Schutzgebiet mitten im Okawango kaum etwas zu buchen.

Oder man wagt sich individuell als Selbstfahrer eines geländegängigen Mietwagens in die Wildnis, teils um 100 Kilometer Strecke in fünf bis sechs Stunden zu bewältigen. Auch das trennt die Spreu vom Weizen. Denn wer auf einen ruhigen Genussurlaub aus ist, wird kaum in Botswanas Wildnis campen wollen.

Das Land ist anders als das kommerzielle Kenia oder das touristisch erschlossene Südafrika. Es ist wie ein Rohdiamant, ein Traum, dem man einen Kick geben muss, damit er Wirklichkeit wird. Ein bisschen fühlt sich das Okawango Delta an wie einst das Afrika von Fernseh-Professor Grzimek. Ein letztes Habitat der charismatischen Großsäuger, dass es vor der Gier internationaler Wilderer und der Zerstörung durch die Zivilisation zu retten gilt.

Bäume bei Sonnenuntergang im Okawango Delta

MOREMI – SAFARI-START IN MAUN

Und so machen wir uns auf die klassische Suche nach den Big Five Afrikas: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, nicht wissend, dass diese Reise ins Okawango uns neben einzigartigen Tiererlebnissen vor allem auch auf die „Big Five for Life“ stoßen wird, auf kleine Lektionen, die durchaus eine nachhaltige Wirkung entfalten.

Im Moremi gibt es außerhalb der Lodges kein Internet und keinen Handyempfang. Als Reiselektüre hatte sich daher John Strelecky’s „Safari des Lebens“ ins Reisegepäck geschmuggelt: die Geschichte des jungen Jack, der sich auf einen Selbstfindungstrip nach Afrika begibt und dort auf die weise Ma Ma Gombe trifft. Der junge Amerikaner begreift, dass jeder seine eigenen fünf Ziele erkennen muss, wenn er ein glückliches und erfülltes Leben führen will.

Blick auf einen Baum in der Wildnis Botswanas

BUSCHPILOTEN IM OLD BRIDGE BACKPACKER’S

Das quirlige Maun ist die letzte Bastion vor dem Okawango Delta. Hier reiht sich ein Safari-Anbieter an den anderen, hier sind die Buchungsbüros der Campsites, ohne die es kein Übernachten innerhalb der Parks gibt. Im Supermarkt biegen sich die Regale, und hier gibt es auch die letzten freundlichen Tankwarts, um den Doppeltank unseres Hilux Pickups füllen zu lassen.

Last but not least schmiegt sich die Old Bridge Backpacker’s Lodge an die Sonnenuntergangsseite des Thamalakane Rivers. Es ist Samstag Abend. Im Fluss grunzen ein paar Nilpferde, die alte Brücke ist frisch renoviert, dank deutscher KfW-Subvention. Junge aufgestylte Expat-Kids und Austausch-Studenten bevölkern die Bar und das Poolbillard.

Buschpilot Lee und sein Bruder Scott mit Dreitagebart und vom Wodka-Cola glasigen Augen laden uns auf einen Drink ein und erzählen von ihren Lieblingsplätzen im Moremi. „Und dann steht da plötzlich ein Schild: No Entry – Private Consession!“ Sie verstehen nicht, dass sie als Staatsbürger riesige Ländereien nicht betreten dürfen, weil diese an Hotelkonzerne verpachtet sind.

Zwei kämpfende Gazellen stoßen die Hörner aneinander

„HELLO, HOW ARE YOU?“

Lektion 1: Die Batswana sind mächtig stolz auf ihr Land. Wer als Gast echtes Interesse bekundet kann Elefanten versetzen.
Die melodisch gesungene, langgezogene Begrüßungsformel „Hello, how are youuu?“ leitet respektvoll jede Begegnung mit Einheimischen und jede auch noch so kleine Serviceleistung ein. Fehlt sie, oder wird man gar europäisch ungeduldig, stört dies nicht nur den viel gemächlicheren afrikanischen Lebensrhythmus empfindlich, es verkompliziert auch garantiert das Gewünschte, oder zieht es zumindest in die Länge.
„You want to stay in Xakanaxa Campsite?“ Die dunkelhäutige Melissa im Büro von Kwalate Safaris lässt ihre Augen kreisen und schiebt ein ungläubiges „Today?“ nach. Erst unser inbrünstiges Lippenbekenntnis, dass wir sowohl Xakanaxa als auch ihr Land über alles lieben stimmt Melissa gnädig und ein Blick auf die stornierten Reservierungen des Tages lässt sie wieder strahlen.

Kurz hinter Maun verwandelt sich die Teerstraße in eine Schotterpiste. Nach dem South Gate erreicht das Offroad-Feeling dank Wellblechpiste und Sandfurchen den ersten Höhepunkt. Die Xakanaxa Campsite erreichen wir nach 42 Kilometern und zwei Fahrstunden. Mit einem parzellierten Campingplatz wie an der Adria hat sie allerdings wenig gemein. Es existiert keine Ausschilderung und keine Umzäunung. 10 Stellplätze auf freier Wildbahn, die sich in gebührendem Abstand am Schilfgürtel einer riesigen Lagune des Khwai Rivers entlang fädeln.

Anstelle von Stromanschluss gibt es Feuerstellen und zum „Ablution Block“, der Sanitäranlage, sollte man nachts nicht gehen, weil dort gelegentlich ein Leopard im Baum sitzt.

AUF LÖWENPIRSCH IN XAKANAXA

Lektion 2: Das Unerwartete passiert immer dann, wenn man es nicht erwartet
Die Nächte sind im Juni/Juli kühl und ein Hörbuch der besonderen Art. Das Stampfen einer Hippofamilie dicht vor unserem Zelt geht über in das weit entfernte Brüllen eines einsamen Löwen, gefolgt vom fast schon lieblichen Ruf des Go-Away-Vogels in den frühen Morgenstunden. Pünktlich mit dem Sonnenaufgang um 7 Uhr verlassen die ersten Safari-Jeeps die nahegelegene Lodge, um auf morgendliche Pirsch zu gehen.

Mit einem Kaffee, gebrüht auf der letzten Glut des Lagerfeuers, machen wir uns mit dem Wagen ebenfalls auf – das Frühstück kann warten. Doch die Fahrt dauert nicht lang.
Etwa 800 Meter von der Campsite entfernt stauen sich die Fahrzeuge und eine seltsame Nervosität liegt in der Luft. Alle scheinen in eine Richtung zu starren. Und dann sieht man durchs Fernglas zwei karamellfarbene Löwinnen, deren Ohren geradewegs aus dem weißen Buschgras spitzen.
Plötzlich kreuzt ein ganzes Rudel hautnah die Piste zwischen den Jeeps. Sie sind hungrig und auf Jagd auch wenn es geradezu possierlich aussieht wie sie die Pfoten behutsam in den Sand setzen.

Schon bald ist der Spuk vorbei und der Konvoi löst sich auf, doch das Erlebnis sitzt tief. Tanja Blixen, die Autorin von Jenseits von Afrika, hat einmal gesagt: „Es gibt etwas bei einer Safari, dass dich alle Sorgen vergessen lässt und dir das Gefühl gibt, du hättest Champagner getrunken. Ein Gefühl, das überschäumt vor tief empfundener Dankbarkeit“, und so empfindet man es auch.

Wie lange haben wir auf eine Löwenbegegnung gewartet? Wie oft haben wir die Löwen nachts gehört, aber tagsüber nicht gefunden? Abends im Schein des Feuers lassen wir den Tag Revue passieren und lesen in den „Big Five for Life“: „Wenn wir uns ständig Sorgen machen, was als nächstes passiert verpassen wir die Chance auf das zu reagieren, was um uns herum geschieht. Dann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.“ Wie recht du hast Ma Ma Gombe.

Löwenpirsch in Xakanaxa

DAS GEMEINDEPROJEKT AM KHWAI

In der Magotho Region am Khwai River hat die Gemeinde den Khwai Community Trust gegründet und mitten im Moremi in den Niederungen am mäandernden, trägen Khwai River unter uralten Mopanebäumen das Magotho Campsite geschaffen. Die wenigen Stellplätze sind völlig naturbelassen. Dazu tragen schon die vielen Elefanten bei, die sozusagen auf der Campsite zu Hause sind und sich mit dem Rüssel Blätter und Früchte von den Bäumen holen.

Seit 2019 ist Duke vom Stamm der San für das Campsite zuständig und hat sogar eine kleine Empfangsbaracke neben dem Waschhaus. 30 Euro pro Person zahlt man an die Gemeinde, allein für den Luxus, dass man hier sein darf. Bis vor zwei Jahren gab es noch nicht einmal Sanitärblocks. Jeden Morgen fährt Duke das Areal mit seinem Jeep ab, um das Übernachtungsgeld bei den Gästen einzutreiben, die nicht online gebucht haben.

Als Duke an unserem Platz hält, stoben ein paar Frankolin-Sandhühner aufgeschreckt davon. Sie hatten unsere Feuerstelle nach Essbarem inspiziert. „Die Einkünfte der Campsite kommen zu 100 Prozent dem Trust zu Gute“, erzählt er. „Davon werden im Dorf gemeinnützige Einrichtungen gebaut. Nur ein Krankenhaus haben wir nicht.“
Daher ist Duke mit seinem Pickup auch zuständig für Ambulanz-Fahrten ins Mababe Hospital. Seine Frau lebt in Maun, wo auch seine vier Kinder zur Schule gehen. Die Familie sieht er nur einmal im Monat. Doch „unser Ältester ist 16 geworden und möchte professioneller Safari-Guide werden.“, sagt Duke stolz.

IM TIEFSAND NACH LINYANTI

Es gibt noch Steigerungen in Sachen Off-Road-Feeling. Die Strecke von Magotho durch das Mababe Gate über Savuti nach Linyanti zählt dazu. Die Sandridge nach Savuti, eine Sandpiste, die Fahrzeug und Insassen durchschüttelt wie im Cocktailshaker ist so etwas wie die Königsdisziplin.

Warum nimmt man in Kauf, dass im Kofferraum Wein, Honig und Essiggurken und andere Gläser zerbersten und sich eine klebrige Melange in den Lebensmittelkisten breit macht? Es ist dieses Wahnsinnsgefühl, in die entlegenen Winkel des Moremi vorzudringen und meist völlig für sich allein zu sein. Durchschnittlich ein Fahrzeug pro Stunde kommt uns entgegen.

Schnell schließt man die Fenster, hebt die Hand zum „Auch so ein Verrückter“-Gruß, bevor die Staubwolke des anderen sekundenlang die Sicht vernebelt und der Sand in jede Ritze dringt. Hinter den Savuti Hills mit ihren Felsmalereien und dem alten Baobab beginnt die Tiefsandpiste. Neun der insgesamt 40 Kilometer haben es wirklich in sich. Europäern raten die Ranger in Savuti zur wesentlich längeren Umgehung. Dabei kann man sich mit etwas Mumm durchaus dieses Erlebnis gönnen, vorausgesetzt man startet nicht zu spät, um nicht in die Dunkelheit zu kommen.

Das Wichtigste im Tiefsand: den Wagen nie zum Stehen bringen oder den Motor abwürgen, denn dann bleibt man stecken und frisst sich fest. Am besten lässt man vor der Tiefsandstrecke mindestens eine halbes Bar Reifendruck aus jedem Reifen ab, um den Grip im Sand zu erhöhen – vorausgesetzt man hat einen Kompressor mit an Bord.

Zebras Mutter mit Kind

Zebras kuscheln gerne

Junger Elefant in Xakanaxa

Elefanten lieben Xakanaxa

Ein Rudel Wildhunde am Wasserloch

Wildhunde jagen im Rudel

Einsame Giraffe am Mababe Gate

Einsame Giraffe am Mababe Gate

DAS BLUTIGE SCHAUSPIEL DER WILDHUNDE

Lektion 3: Wenn man alles getan hat was man tun konnte, dann sollte man loslassen!
Linyanti zählt zu den malerischsten Campsites im Moremi. Die Handvoll Stellplätze liegen verstreut am Hochufer einer wundervollen schilfbewachsenen Flusslandschaft. Es ist der entlegendste Punkt unserer Reise und wir genießen den Blick auf Natur bis zum Horizont, den kein Anzeichen menschlicher Zivilisation trübt.

Eine wildgewordene Horde Paviane patrouilliert durch das Camp. In den Flussauen grasen gemächlich die Letschwe, die Moorantilopen. Ab und an taucht der Kopf eines Flusspferdes schnaubend auf. Doch nun heißt es umkehren und dies führt uns nochmals durch die Savuti Marschlandschaft und zu einer seltenen Begegnung. Gegen 18 Uhr erreichen wir bei Sonnenuntergang die Wasserlöcher rund vier Kilometer vor dem Mababe Gate; das sollte zu schaffen sein, bevor das Gate um 18.30 Uhr schließt. Doch da versperrt uns ein Elefantenbulle die Staubpiste und beginnt sich genüsslich mit dem Rüssel Sand über den Körper zu hieven.

Elefanten haben immer Vorrecht und so bleibt uns nichts anderes übrig als diesem Dickhäuter-Peeling tatenlos zuzuschauen. Nach zehn Minuten hat er genug von Wellness und wir setzen die Fahrt vor. Immer noch genug Zeit vor Torschluss.

Ein junger Kudu kreuzt unseren Weg, so nah am Fahrzeug, dass wir bremsen müssen. Und dann verstehen wir warum. Er wird verfolgt. Ein afrikanischer Wildhund ist hinter ihm her. Fast spielerisch wirkt das Ganze. Doch im Nu sind drei, vier weitere Wildhunde da. Sie kommen von rechts und links gleichzeitig und treiben den Kudu zum Wasserloch. Die Schlinge zieht sich immer weiter zu. In Todesangst sucht die Antilope zitternd Schutz in der Mitte des Wasserlochs. Doch die Wildhunde scheuen das Wasser nicht und treiben ihr Opfer ans andere Ufer, um im Rudel über sie herzufallen und in nicht einmal zwei Minuten in Stücke zu reißen.

Wildhunde sind seltener als Nashörner. 2.000 Tiere gibt es noch. 800 davon leben in Botswana. Sie jagen immer im Verbund und haben damit 90 Prozent Erfolg, während Löwen nur auf eine Trefferquote von 20 Prozent kommen. Wild Dogs sind ausgesprochen sozial und versorgen auch alte und verletzte Artgenossen.
Das seltene, wenn auch blutige Schauspiel, Zeuge einer Hetzjagd von Wildhunden zu werden, hat uns gelähmt, elektrisiert und irgendwie ganz still gemacht. Der Kudu hat es nicht geschafft zu überleben, und wir haben es nicht rechtzeitig zum Gate geschafft. In Botswana kann man nicht mit dem Kopf durch die Wand, auch das lehrt uns diese Reise. Im Busch geht es immer ums Fressen und gefressen werden.

„Aber es geht auch um das Loslassen, wenn man alles getan hat und den Ausgang einer Situation nicht mehr beeinflussen kann“, so die Erfahrung aus den Big Five for Life.

Prolog: Natürlich war das Mababe Gate schon geschlossen und niemand da, der hätte öffnen können. Doch wie so oft im Leben gab es einen Ausweg. Ein befahrbarer Trampelpfad, den die Angestellten benutzen, führte um das Gate herum. Und heraus aus dem großen Abenteuer Okawango Delta.

„Survival-Tipps“ für Safari Anfänger

  • 1. Tragen Sie gedeckte Farben. Knallbuntes passt an die Côte d’Azur nicht in den Moremi.
  • 2. Verlassen Sie Ihr Fahrzeug nie weiter als im Umkreis weniger Meter. Es ist ihr bester Schutz.
  • 3. Schauen Sie immer nach oben – es könnte ein Leopard im Baum sitzen.
  • 4. Schauen Sie immer ins umliegende Gras – es könnte ein Löwe darin liegen.
  • 5. Nehmen Sie in der Trockenzeit nie Wasser mit ins Zelt. Löwen riechen das kilometerweit.
  • 6. Schließen Sie Nahrungsmittel ins Fahrzeug. Sonst laden Sie Hyänen geradezu ein.
  • 7. Tanken Sie an jeder verfügbaren Tankstelle randvoll. Es könnte die letzte sein.
  • 8. Lassen Sie einem Elefanten gebührend den Vortritt. Wenn er die Ohren aufstellt, ist er wütend.
  • 9. Planen Sie immer mit zeitlichem Puffer. Am Äquator ist Sonnenuntergang um 18 Uhr.
  • 10. Zwei Reserveräder, Wagenheber, Wagenkreuz, Kompressor und Schaufel gehören in jeden Mietwagen.

Fotos: Milena Sovric (5), Gerd Giesler (8)

 

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