Zwei Hände halten sich am kleinen Finger

WOZU NÄCHSTENLIEBE? (TEIL 2)

Nächstenliebe ist weder problemlos zu leisten, noch ist sie einfach zu empfangen. Weshalb dies so ist und welchen Ausweg es gibt, beleuchtet die Berliner Philosophin im zweiten Teil ihrer Untersuchung.

Hier erfahren Sie mehr über

  • Wahre Hilfe und Hilflosigkeit
  • Machtverhältnisse
  • Selbstliebe als Basis für Nächstenliebe

Text Barbara Strohschein

Schwarz-Weiß-Bild von Dr. Barbara Strohschein.

Dr. Barbara Strohschein ist Philosophin und Expertin für Wertefragen. Sie ist in Forschung und Beratung tätig. Warum wir Anerkennung brauchen und wie wir mit Kränkungen umgehen können – das sind ihre Hauptthemen.

Was ist Nächstenliebe??

„Nächstenliebe heißt, jemandem zu helfen, ob er will oder nicht.“
Als ich unter anderem diese Antwort bei meiner Umfrage bekam, zuckte ich zusammen. Wie sehr hatte ich verinnerlicht, dass Nächstenliebe etwas Erstrebenswertes sei! Dabei kamen diese Worte von einer Frau, die selbst nie gezögert hat, Freunden in der Not beizustehen.

So zynisch diese Antwort geklungen haben mag, so sehr bringt sie eine Wahrheit ins Blickfeld. Durch Nächstenliebe entsteht – ungewollt – ein Machtgefälle: Die einen helfen, den anderen wird geholfen. Die Helfenden handeln und sind damit in gewisser Weise mächtig. Die Hilfsbedürftigen handeln nicht und sind ohnmächtig. Ist das zu sehr zugespitzt? Wenn man weiter denkt, nicht. Denn Nächstenliebe ist nicht nur eine Haltung. Sie drückt sich immer durch Taten in einem Beziehungsgeflecht aus und ist mit widersprüchlichen Gefühlen verbunden.
Im Laufe meiner Umfrage wurde mir immer deutlicher, wie viele Fragen offen sind und welche Antworten möglich sind. Hier einige Beispiele, die ich zusammenfasse: Wie ist denn eigentlich denen zumute, die Hilfe brauchen? In der Regel fühlen sie sich nicht sehr wohl damit. Wer ist denn der Nächste? Ich mir selbst? Meine engen Verwandten und Freunde? Ein Bettler? Oder ein Flüchtling? Wer fordert warum Nächstenliebe ein? Nur die Religionsvertreter, um Gottes Willen?

Wer entscheidet wem geholfen wird und wem nicht?

Und was heißt „Liebe“ – in der Nächstenliebe? Bedingungsloses Geben? Wann wird Nächstenliebe zum Feigenblatt für soziale Ungerechtigkeit? Wenn aus dem Auge verloren wird, dass Not nicht ein persönliches Versagen von einzelnen, sondern strukturell bedingt ist in einer Welt, in der es weit mehr um Geld und Sieg geht als um Menschenfreundlichkeit?

Wer entscheidet darüber, wem geholfen wird und wem nicht? Das ist generell eine kaum zu beantwortende Frage – es sei denn, jeder einzelne Mensch findet darauf eine eigene Antwort. Und daraus folgt schon die nächste Frage: Sind die Helfenden berechtigt, Dank und Gegenleistungen abzufordern, und wenn ja, wie? Im ursprünglich christlichen Sinn wird dies nicht erwartet. Aber ticken Menschen wirklich so? Wer für einen anderen etwas tut, erhofft und erwartet auch in der Regel etwas dafür.

Was ist Hilfe?

Ist Hilfe wirklich immer eine Hilfe? Es kann vorkommen, dass Hilfe schadet, weil dadurch verhindert wird, dass der Notleidende selbst aktiv wird und sich vielmehr auf der Hilfe „ausruht“. Wie soll man damit umgehen, wenn jemand offensichtlich Hilfe braucht, aber sie nicht verlangt? Das geschieht dann, wenn die Hilfsbedürftigen schwach und mutlos sind, sich schämen und verkriechen. In dieser Lage haben sie zudem nicht die Kraft, sich selbst zu helfen. Ist es dann unausweichlich, ungefragt zu helfen?

Was geschieht, wenn Helfende und Hilfsbedürftige völlig verschiedene Maßstäbe haben und es gar kein Austausch darüber gibt, was der Hilfsbedürftige wirklich braucht und was der Helfende wirklich geben kann? Oft genug passiert es, dass die Helfer etwas geben wollen, was die Notleidenden nicht brauchen oder nicht wollen. Muss ein Sozialhilfeempfänger unbedingt eine Tiefkühltruhe haben, wenn es viel wichtiger wäre, eine sinnvolle Tätigkeit für ihn zu finden? Braucht ein Flüchtling wirklich das allerneueste Smartphone?

Die Hilfe und das Annehmen von Hilfe geht gar nicht selten mit Übergriffen auf beiden Seiten einher.

Dieser Fall tritt durch ein beidseitiges Missverständnis darüber ein, auf welche Hilfe es tatsächlich ankommt. Da wirkt die Empathielosigkeit der Gebenden auf der einen Seite; und auf der anderen Seite die Unverschämtheit der Hilfsbedürftigen.

Empathielose Hilfe spielt sich dann ab, wenn die Lieferung minderwertiger Medikamente für kranke Kinder in Afrika als großzügiger Akt getarnt wird. Die Unverschämtheit der Hilfsbedürftigen tritt dann ans Tageslicht, wenn eine bedürftige Familie vom Amt nicht nur die Miete bezahlt bekommen will, sondern noch einen neuen Fernseher verlangt. Im letztgenannten Beispiel kehrt sich das Machtverhältnis zwischen Gebenden und Nehmenden um. Der Gebende wird angeklagt, nicht genug zu liefern. „Ich habe Anspruch auf noch mehr Hilfe! Her damit!“ Diese Forderungen spielen sich in privaten Beziehungen genauso ab wie gegenüber dem Staat als Allesversorger.

Ein Junge und ein Mädchen umarmen sich

Selbsthilfe oder Hilfe von anderen – was darf man von wem erwarten?

Würde sich ein Mensch in Not selbst helfen können, fiele das Machtgefälle weg. Die zur Selbsthilfe fähigen Menschen vertrauen auf sich selbst, werden in Notlagen erst richtig kreativ und wachsen durch diese Erfahrung. Doch es gibt zweifellos Bedingungen, unter denen die Selbsthilfe kaum möglich ist. Von jemanden Selbsthilfe zu erwarten, der alt, krank oder traumatisiert ist, wäre zynisch.

Wer eine neue Idee in Kunst, Wissenschaft oder Kultur verwirklicht und auf massive Widerstände in der Gesellschaft stößt, braucht geistige, seelische und finanzielle Hilfe. Die Not für Pioniere entsteht durch den Widerstand einer bequemen Gesellschaft, die notwendige Veränderungen ablehnt. Da helfen dann im besten Fall Freunde. Und das wäre dann wieder ein Beispiel dafür, dass Nächstenliebe eine private Angelegenheit ist.
Es wäre, um ein Beispiel zu nennen, jedoch absurd gewesen, vom Philosophen Friedrich Nietzsche zu verlangen, er solle als Kutscher tätig werden, um seine spärliche Pension aufzubessern und seine Philosophie an der Realität zu überprüfen! Immerhin hatte Nietzsche treue Freunde wie den Theologieprofessor Franz Overbeck, der für ihn einstand. Hilfe von Mutter und Schwester annehmen zu müssen, war für Nietzsche hingegen furchtbar. Weil er wusste, dass diese Hilfe mit Übergriffen verbunden war.

Welche Hilfe ist annehmbar?

Es sind also nicht nur die Alten, Armen und Kranken, die auf Mitgefühl, Verständnis und Hilfe angewiesen sind. Jedoch ist es keineswegs einfach, diese Hilfe anzunehmen – gleich von wem und wem gegenüber – aus den besagten Macht- und Ohnmachtsverhältnissen, die dann entstehen.
Wer Hilfe annimmt, läuft Gefahr, sich abhängig zu fühlen oder sich abhängig zu machen. Und all die ungemütlichen Fragen werden dann akut: Was muss ich tun, um die Hilfe, die ich bekomme, wieder wettzumachen? Wie werde ich mit den Schuldgefühlen demgegenüber fertig, der mir geholfen hat? Wie kann ich mich vor Übergriffen schützen? Was erwartet dieser helfende Mensch von mir als Gegenleistung?
Und diese durchaus berechtigte Furcht bringt Menschen dazu, gleich aus welchen Gründen sie eigentlich Hilfe bräuchten, nicht um Hilfe zu bitten, geschweige denn, sie zu annehmen.

Ließe sich daraus auch schließen, dass immer dann, wenn jemand Hilfe annimmt, er sein Selbstwertgefühl aufs Spiel setzt? Nicht unbedingt, wenn wir die souveränste Art und Weise der Nächstenliebe in Betracht ziehen: Hilfe kann sehr wohl ein Ausdruck von Wertschätzung auf beiden Seiten sein. Der, der gibt und hilft, sagt oder denkt in diesem Fall: „Weil Du mir wertvoll und wichtig bist, weil ich Dich liebe, helfe ich Dir. Weil ich an Deine Zukunft glaube, setze ich mich für Dich ein!“
Und der, der Nächstenliebe in diesem Sinn erfährt, sagt oder denkt dann: „Ich bin es mir und dem anderen wert, Hilfe anzunehmen, weil es ja nicht nur um mich, sondern um eine größere Sache geht: Oder es handelt sich darum, dass ich durch die Hilfe in die Lage komme, auch wieder anderen zu helfen.“
Das Helfen wie das Annehmen von Hilfe wäre dann gleichermaßen ein Ausdruck von Stärke.

Wer ist uns denn der Nächste in der Nächstenliebe?

„Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten,“ schrieb der Aufklärer Nicolas Chamfort im 18.Jahrhundert. Mit dieser Selbstliebe beschreibt Chamfort sicher nicht den selbstverliebten Narziss. Aber können wir uns selbst lieben, wenn wir nicht wissen wir, wer wir sind? Selbstliebe bedeutet auch, sich selbst zu erkennen. Welch großer Anspruch liegt jedoch in dieser Bedingung.
Wie weise und reif muss ein Mensch sein, um sich selbst voll und ganz zu lieben, um dann selbstlos Nächstenliebe zu praktizieren? Das gelingt den Menschen – und davon war schon die Rede, die als Kinder selbst so sehr geliebt wurden, dass sie die Liebe zu sich selbst nicht erst lernen müssen. Und vorsichtig gefragt: Wie viele Menschen haben diese wunderbare Erfahrung gemacht? Ich fürchte, nicht so furchtbar viele.

Aus diesem so vernünftig klingenden Satz von Chamfort könnte ich schließen, dass jeder Mensch sich auf den Weg begeben müsste, sich selbst zu erforschen, um sich zu lieben zu können und seine Bedürfnisse zu erkennen. Dies, um auch fähig zu sein oder zu werden, die Bedürfnisse anderer Menschen wahrzunehmen und auf sie einzugehen. Das ist natürlich möglich. Aber es ist ein langer Weg, zu dem die positive Erfahrung gehört, von anderen Menschen verstanden, akzeptiert und geliebt zu werden.

Zu der Frage, wie nah wir uns selbst sind, gesellt sich die Frage, wie nah uns welche Nächsten sind. Das betrifft nicht nur die der räumlichen, sondern vor allem die der emotionalen Nähe. Da Blut angeblich dicker ist als Wasser, könnte man annehmen, dass die Nächstenliebe den Allernächsten gegenüber eine Selbstverständlichkeit sei.
So wahr es ist, dass Familienmitglieder sich gegenseitig in Not helfen, so häufig tritt genau das Gegenteil auf. Der Nächste ist dann der allergrößte Feind, vielmehr als jeder Feind von außen. Zum Beispiel dann, wenn sich eine Frau mehr für ein Waisenkind auf der Straße einsetzt als für ihre kranke, alte Mutter, von der sie sich ein Leben lang missachtet fühlte. Diese Einwände sind jedoch nicht im Geringsten der Grund dafür, Nächstenliebe für obsolet zu erklären.

Eine Hilfe reichende Hand wird an der Wasseroberfläche gespiegelt

Doch wie weit sollte Nächstenliebe gehen?

Martin hat immerhin die eine Hälfte des Mantels für sich behalten. Anna hat nicht ihr ganzes Haus der Flüchtlingsfamilie zur Verfügung gestellt, sondern nur das kleine Gartenhaus. Angela Merkel hat irgendwann eingesehen, dass das Öffnen der Grenzen – und der Satz „Wir schaffen das!“ – nicht mehr aufrechtzuerhalten war.

Nächstenliebe hört offensichtlich da auf, wo die Selbstaufgabe beginnt. Anders ausgedrückt: Wer hilft, hilft nur dann sinnvoll, wenn die eigenen Interessen gewahrt bleiben. Ich bin der Meinung, dass dies ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Nächstenliebe ist.

Denn was hätte es dem heiligen Martin genützt, wenn er seinen ganzen Mantel verschenkt hätte und erfroren wäre? Und welche Konflikte hätte es für Anna und ihre Familie geben können, wenn sie ihr Haus mit den Flüchtlingen hätten teilen müssen?
Es hat natürlich immer wieder Menschen gegeben, und es gibt sie sicher noch, die Nächstenliebe über diese Grenze der Selbsterhaltung hinaus praktiziert haben oder praktizieren. Das sind dann die Menschen, die sich der Lebensgefahr aussetzen, um andere zu retten. Die alles hergeben und nichts mehr für sich behalten wollen. Die alles aufs Spiel setzen, um jemandem zu helfen.

Doch ich frage mich angesichts solcher Fälle: Wie viel Ego liegt in dieser Art der Nächstenliebe? So verrückt es klingen mag: In dieser Art der Selbstaufgabe kann eine enorme Selbstüberhöhung liegen: weil ich alles gebe, bin ich mehr wert als Du, der nur die Hälfte gibt.

Und was machen wir nun?

Ich glaube, dass es am wichtigsten ist, sich bewusst darüber zu werden, dass Selbstliebe und die Liebe zu den Kindern die wichtigste emotionale Grundlage dafür ist, zur Nächstenliebe fähig zu sein.
Dazu gehört auch dies: über sich nachzudenken, Kinder als liebebedürftige Wesen wahrzunehmen, ihnen bedingungslose Zuneigung zu schenken, Orientierung zu geben und sie nicht aus Bequemlichkeit sich selbst und den Handys und Tablets zu überlassen. Denn wie sonst sollte ein Kind, das dann erwachsen wird, je begreifen, dass es Liebe, Beziehung und Hilfe nicht nur braucht, sondern auch geben kann?
Abgesehen davon, wird es sicher immer Menschen auf der ganzen Welt geben, die spontan und von Herzen helfen. Diese Tatsache weist darauf hin, dass Menschen soziale Wesen sind, die existentiell aufeinander angewiesen sind.

Sonnenstrahl fällt auf einen See

Nächstenliebe als Orientierungshilfe

Nächstenliebe ist zudem ein Ideal, das Orientierung gibt. Sie gleicht einem Aufruf, uns an unsere Abhängigkeit voneinander zu erinnern und von der Illusion Abschied zu nehmen, auf niemanden angewiesen zu sein. Und nicht zuletzt: stellen wir uns eine Welt vor, in der Liebe und Nächstenliebe nicht mehr existieren. Würden wir in einer solchen Welt leben wollen?
Als Fazit meiner Gedanken möchte ich gern zwei Philosophen, eine konkrete soziale Bewegung und nicht zuletzt Buddha zitieren.
Kierkegaard, der dänische Philosoph, hat in „Werke der Nächstenliebe“ beschrieben, wie die Liebe Gottes in der Beziehung zwischen den Menschen wirksam wird: durch die Gleichstellung aller Menschen untereinander und vor Gott und durch die Empathie unter den Menschen. Doch er weist auch auf die Missstände und Fehlformen der Liebe hin, die dann zutage treten, wenn sich jemand komplett aufopfert. Das sei, so Kierkegaard, ein Selbstbetrug.

Der Philosoph Kant sah in der Nächstenliebe eine „Weichmütigkeit“, die die Würde der Tugend nicht an sich habe. Er schlug daher vor, Mitleid zu ersetzen durch „Wohlgewogenheit gegen das menschliche Geschlecht“. Ich würde die Wohlgewogenheit in der Nächstenliebe so deuten: Seid nachsichtig mit den menschlichen Schwächen – die sowohl mit dem Geben als auch mit dem Nehmen zutage treten, um nicht in einen Nächstenliebe-Falle zu laufen.

Möwe steht in einer Pfütze

Die Bewegung „EA- Effektiver Altruismus”

Sowohl philosophisch als auch praktisch gewendet gibt sich die Bewegung „EA – Effektiver Altruismus“. In dieser Bewegung geht es darum, vier wichtige Aspekte zu beachten:
Zum Ersten: Je mehr jemand unmittelbar von einer Katastrophe selbst betroffen ist, um so größer wäre die Bereitschaft, Nächstenliebe zu empfangen oder zu leisten.
Zum Zweiten: Je näher das Leid an uns heranrückt, sich also vor unseren Augen abspielt, um so größer ist die Bereitschaft, zu helfen.
Und zum Dritten sollte nicht wahllos und ungezielt geholfen, sondern vielmehr mit wissenschaftlich-empirischen Methoden untersucht werden, wem welche Hilfe am effektivsten zuteil werden kann.
Und schließlich gehen die Vertreter dieser Bewegung davon aus, dass das Spenden und Helfen glücklich macht.

Nächstenliebe im Buddhismus: die wahre Schönheit

Ich finde es bemerkenswert, aus welchen verschiedenen Blickwinkeln Nächstenliebe gesehen, kritisch beurteilt und definiert wird. Mit der Bewusstheit, die durch die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Sichtweisen entstehen kann, bekommt die Nächstenliebe ein neues Gesicht: Sie ist eine Notwendigkeit, ein Aufruf, eine Herausforderung, ein Orientierungsmaß und nicht mehr nur eine religiös abgeleitete Forderung, in der die menschlichen Stärken und Schwächen nicht bedacht werden.

Nach Aussage Buddhas macht die Nächstenliebe die wahre Schönheit eines Menschen aus. Es ist die Güte, die wirklich aus dem Inneren eines Menschen hervorleuchtet. Dies ist einer der größten Beiträge, die wir zum Leben der Welt leisten können, denn unsere Haltung des Nichtverletzens bietet den Menschen um uns herum das Geschenk der Sicherheit und des Vertrauens an.

Fotos: Unsplash / Patty Brito, Davide Cantelli, Serrah Galos, Gabriella Clare Marino, Jessica Rockowitz, Womanizer Toys

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