Gastfreundschaft als Haltung – Der Mensch steht für die Marke
Vertrauen ist die härteste Währung der Finanzwelt. Warum echte Begegnungen, eine Willkommenskultur sowie Gastfreundschaft im Bankwesen und persönliche Beratung und gelebte Kundennähe einer Privatbank zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden – und wie sie den Unterschied machen. So sorgt ein Bankhaus für ein Wohlbefinden bei seinen Gästen – und schafft das notwendige Vertrauen in der Finanzwelt.
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Franziska Wosylus-Siegert leitet das Standortmanagement bei DONNER & REUSCHEL und empfängt mit ihrem Team jährlich rund 8.700 Gäste. Sie verfügt über mehr als 30 Jahre Bankerfahrung, u. a. bei Berliner Volksbank, Sparda-Bank Berlin und internationalen Instituten.
Mehr als Service
In einer Welt, in der vieles digital, anonym und flüchtig geworden ist, gibt es etwas, das für Zugehörigkeit, Vertrauen und das Gefühl, gesehen zu werden, sorgt: Gastfreundschaft. Sie ist kein Zusatzangebot, kein Etikett der Höflichkeit und längst keine Selbstverständlichkeit mehr – sie ist Haltung. Und sie sorgt dafür, dass man als Dienstleister bei Kundinnen und Kunden im Gedächtnis – bestenfalls gar im Herzen – bleibt und sich vom Wettbewerb abhebt.
Wer Kundinnen und Kunden herzlich empfängt, tut das nicht, weil es im Leitfaden steht, sondern weil er sich selbst als Teil des Ganzen fühlt – bestärkt, unterstützt und stolz auf das, was er repräsentiert. Damit wird Gastfreundschaft zu einem Spiegel der Unternehmenskultur: Sie entsteht von innen – und wirkt nach außen. Das stärkt nicht nur Beziehungen, sondern auch das Standorterlebnis einer Bank, das für viele Kundinnen und Kunden heute ein entscheidender Faktor der Wahrnehmung ist.

Der Mensch steht für die Marke
Bankgeschäft ist Beziehungsgeschäft. Zahlen entscheiden über Renditen, Menschen über Vertrauen – und genau hier entsteht Kundenbindung durch Begegnung.
In Zeiten, in denen sich Produkte immer ähnlicher und Prozesse immer automatisierter anfühlen, werden Gesichter, Haltung und Atmosphäre zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal.
Das Team im Standortmanagement von DONNER & REUSCHEL versteht sich nicht als Empfang, sondern als Gastgeber – nach außen wie nach innen. Sie sind Kontaktdrehscheibe, erste Anlaufstelle und emotionale Visitenkarte des Hauses. Ihre Aufgabe: Beziehungen gestalten. Ihre Währung: Empathie und Zugewandtheit. Diese gelebte Persönlichkeit formt ein echtes Bankhaus mit Persönlichkeit, das Kundinnen und Kunden nahbar begegnet.
Vertrauen als Kapital
In einer Welt voller Unsicherheiten ist Vertrauen das einzige Kapital, das mit jeder Begegnung wächst. Dazu gehört auch echtes Vertrauen in der Finanzwelt.
Werte sind eine harte Währung – Empathie eine unternehmerische Kompetenz.
„Wir empfangen Kundinnen und Kunden mit dem Bewusstsein, dass sie uns ihr Vertrauen schenken – das ist das Wertvollste, was es gibt“, sagt Franziska Wosylus-Siegert.
Dieses Bewusstsein prägt jede Begegnung: von der Begrüßung an der Tür bis zur Atmosphäre in den Räumen, in denen persönliche Gespräche stattfinden. Genau diese Qualität unterscheidet eine persönliche Beratung in der Bank von jedem digitalen Kontakt.

Die Architektur schafft den Rahmen – die Haltung füllt ihn mit Leben
Gäste in repräsentativen Räumen zu empfangen, ist die eine Sache. Doch besonders wird es erst durch die Haltung der darin handelnden Personen.
Wer bei DONNER & REUSCHEL zu Gast ist, spürt: Menschlichkeit macht alles wett. Es sind nicht die Möbel, nicht die Materialien, die zählen, sondern das, was zwischen Menschen entsteht. Denn echte Gastfreundschaft entsteht nur dort, wo Wertschätzung spürbar ist.
„Wir lieben unsere Gastgeberrolle, weil wir unsere Kolleginnen und Kollegen spürbar bei der Kundenbetreuung unterstützen können. Und wir freuen uns sehr, wenn wir von außen positives Feedback bekommen.“
Die Architektur unterstützt das, was Haltung ausdrückt – ein Zusammenspiel, das verbindet und eine Atmosphäre schafft, die Kundinnen und Kunden tief berührt. So entsteht eine Atmosphäre im Beratungskontext, die den Austausch erleichtert und Beziehung stärkt.
Das Team kann nur gastfreundlich sein, weil es selbst Vertrauen erlebt. Diese Identifikation ist spürbar – und sie färbt ab. So wird Gastfreundschaft zu einem Beweis gelebter Unternehmenskultur. Sie zeigt, dass Haltung keine Floskel ist, sondern tägliche Praxis.

Haltung, die wirkt
Gastfreundschaft ist unsere Art, Respekt zu zeigen. Sie macht die Werte einer Bank sichtbar, die den Menschen ins Zentrum stellt. Denn Zahlen schaffen Fakten – Begegnungen schaffen Beziehung.
Diese Haltung zeigt, wie eine moderne kundenzentrierte Privatbank heute Vertrauen lebt – nicht verwaltet.
In dieser Haltung liegt eine stille, aber nachhaltige Kraft: Sie macht sichtbar, was DONNER & REUSCHEL auszeichnet – ein Haus, das Vertrauen nicht nur verwaltet, sondern lebt.
Fazit
Gastfreundschaft ist kein Soft Skill, sondern ein Markenzeichen. Sie ist das Fundament einer Unternehmenskultur, die Stolz, Zugehörigkeit und Vertrauen verbindet – und damit das sichtbar macht, was Marken stark und Menschen loyal macht: Haltung.
In dieser Verbindung entsteht echte Kundenbindung durch Begegnung und ein unverwechselbares Standorterlebnis Bank, das Vertrauen langfristig stärkt.
Fotos: iStock, Unsplash / Getty Images, Anders Jilden, Jon Tyson
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Weiterführende Detailinformationen finden Sie in der Unterlage „Informationen über die Bank und ihre Dienstleistungen“, die Ihnen Ihr Berater gerne zur Verfügung stellt oder die Sie alternativ unter „www.donner-reuschel.de/downloads.html“ abrufen können.
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